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Terminarchiv

Willkommen in unserem Archiv vergangener Termine und Veranstaltungen.

WAS

Fortbildung

WO

Probebühne im Podewil, Klosterstr. 68, 10179 Berlin-Mitte

WIE

Anmeldung möglich über: https://fortbildungen.berlin/ Fortbildungsnummer: 24.1-114933

WER

Adressiert werden vor allem Pädagog:innen aus Grundschulen und Förderzentren, es können aber natürlich auch interessierte Vertreter:innen anderer Schulformen teilnehmen.

Bezirk

Mitte

Mit strukturierter und choreografierter Bewegungsimprovisation werden Inhalte im Klassenraum lebendig und kurzweilig. Gemeinsames Übersetzen von Gesagtem in Bewegungen erfordert verschiedenste Kernkompetenzen:
demokratische Prinzipien, Teamarbeit, aktives Zuhören, präsentieren, Feedback geben. Ganz beiläufig wachsen das semantische Verständnis und das Verständnis für Zusammenhänge bei den Kindern in altersgemischten heterogenen Lerngruppen. Wir erproben praktische Übungen aus dem bewegten Unterricht und übertragen sie auf eigene Lernanlässe.

Durchführung: Nanine Schulz (Erika-Mann-GS), An Boekman (TanzZeit) und Anne Krause (Kulturagentin) in Zusammenarbeit mit der Fortbildung Berlin

Anmeldung möglich über: https://fortbildungen.berlin/ Fortbildungsnummer: 24.1-114933

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt:
eine Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

(c) DKJS/ Anne Krause

Klassenzimmer in Bewegung – Moving the Classroom
(c) DKJS/ Anne Krause

WAS

Share & Care Kulturagenten-Schulen teilen ihre Praxis

WO

MiK Jugendkunstschule Berlin Mitte Schönwalder Straße 19, 13347 Berlin https://mik.berlin

WIE

Die Anmeldung erfolgt über den folgenden Link: https://eveeno.com/326289655 Bitte melden Sie sich dort bis zum 06.03.2024 sowohl zur Veranstaltung als auch für die Workshops und Austauschformate an.

WER

alle interessierten Schulvertreter:innen

# Von Schule für Schule – Praxis teilen

Gemäß dem Prinzip „Schulen lernen von Schulen“ bieten neun Referenzschulen Kultur aus dem
Kulturagentenprogramm verschiedene Workshop- und Austauschformate an, um ihre Praxis in der
kulturellen Schulprofilentwicklung mit interessierten Schulvertreter:innen zu teilen und konkrete Impulse zur Anwendung im eigenen Schulalltag zu geben.

Neben dem Teilen von Erfahrungen geht es auch darum, Aspekte der Selbst-/Fürsorge in den Blick zu nehmen. Die Teilnehmenden können künstlerische Methoden ausprobieren, Themen erkunden, die Schulen bewegen und Einblicke in jene Prozesse erhalten, die zur Stärkung und Ausarbeitung eines kulturellen Schulprofils beitragen. Die Angebote werden von beteiligten Pädagog:innen, Künstler:innen und Kulturagent:innen umgesetzt

Für das Programm und die Beschreibungen der Workshops öffnen Sie bitte das Einladungs-pdf.

Die Anmeldung erfolgt über den folgenden Link: https://eveeno.com/326289655
Bitte melden Sie sich dort bis zum 06.03.2024 sowohl zur Veranstaltung als auch für die Workshops und
Austauschformate an

Share & Care

WO

Deutsches Historischen Museum

Bezirk

Spandau

„Ausbruch-Umbruch-Aufbruch“. Eine szenische-Auseinandersetzung mit der Ausstellung „Roads not Taken”

Die Kulturklasse 9a des Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasiums Berlin zeigt im Rahmen des Programmes Kulturagenten für kreative Schulen Berlin ihre künstlerische Erkundung zur Ausstellung „Roads not Taken Oder: es hätte auch anders kommen”. Hierzu wird der Ausstellungsraum im Deutschen Historischen Museum zur Bühne. Ausgewählte Zäsuren der deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts werden von den Schüler:innen hinterfragt. Dargestellt werden die Auswirkungen, die eine andere Geschichtsentwicklung auf das Leben der Schüler:innen hätte.

Fotocredits: © DHM/David von Becker

AUSBRUCH-UMBRUCH-AUFBRUCH
© DHM/David von Becker

WAS

Ausschreibung für Schüler:innen

WER

für Schüler:innen von Kulturagenten-Schulen

#Eigenes Ding – Ausschreibung für Schüler:innen

Bewerbt euch bis zum 22.03.2024 bei #EigenesDing! und beantragt bis zu 500 Euro für euer
selbst-organisiertes künstlerisches Projekt!

Wir fördern nur Projekte, die von euch Schüler:innen selbst entwickelt und beantragt werden.

Kontakt:
Bitte schickt eure Bewerbung bis zum 22.03.2024 als Video, Sprachnachricht oder Text an
kulturagenten.berlin@dkjs.de oder per Messenger an 0152- 32180643. Wenn ihr Fragen zur
Bewerbung habt, meldet euch auch hier

Alle weiteren Informationen findet ihr im Dokument Ausschreibung #EigenesDing.

#Eigenes Ding

Nähere Informationen folgen.

PraxisTeilen
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

BILDUNGSTALK Gewaltprävention und Demokratiebildung im schulischen Kontext

WO

via Teams

WIE

Bitte melden Sie sich bis zum 09.02. unter folgendem Link an: https://eveeno.com/dkjs_bildungstalk

Was hat Gewaltprävention mit guter Bildung zu tun? Warum ist es wichtig, dass Schulen für Kinder und Jugendliche sichere Lern- und Lebensorte sind? Wie können Kinder und Jugendliche aktiv in die Gestaltung einer anerkennenden Schulkultur einbezogen werden? Wie können dabei ihre Erfahrungen und Anliegen zur Sprache kommen? Wie können sie selbstwirksam werden und Demokratie als Lebensform erleben und erlernen?

Gewaltprävention und Demokratiebildung im schulischen Kontext sind zentrale Themen in der Arbeit der DKJS und ihrer Partner:innen. Wir laden dazu ein, im Rahmen des Bildungstalks vielversprechende Ansätze aus der Praxis kennenzulernen und über Perspektiven und Herausforderungen in der schulischen Gewaltprävention und Demokratiebildung zu diskutieren.

Als Praxisbeispiel mit dabei:  Das Projekt Streitkultur der Kulturagenten für kreative Schulen Berlin in Kooperation mit dem FELD – Theater für junges Publikum

Die vollständige Agenda entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung.

Bitte melden Sie sich bis zum 09.02. unter folgendem Link an: https://eveeno.com/dkjs_bildungstalk

Bildungstalk

WO

Berlin

Back to school

Wir wünschen allen einen guten Start und viel Freude zurück in der Schule!

Schulstart
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Weihnachtsferien

Wir wünschen eine schöne Ferienzeit!

Schneeflöckchen, Weißröckchen / wann kommst du geschneit?
Du wohnst in den Wolken / dein Weg ist so weit.

Komm setz dich ans Fenster / du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter / wir haben dich gern.

Schneeflöckchen, du deckst uns / die Blümelein zu,
dann schlafen sie sicher / in himmlischer Ruh‘.

Schneeflöckchen, Weißröckchen / komm zu uns ins Tal.
Dann bau’n wir den Schneemann / und werfen den Ball.

Allen, die feiern, wünschen wir außerdem frohe Weihnachten.
Und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Das Team von
Kulturagenten für kreative Schulen Berlin

Weihnachtsferien
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Projekttage

WO

Haus am Waldsee

WER

Zehnte Klassen des Goethe-Gymnasiums

Bezirk

Charlottenburg-Wilmersdorf

Die zehnten Klassen des Goethe Gymnasiums sind für zwei Projekttage im Haus am Waldsee und entdecken in der aktuellen Ausstellung „Bruno Pélassy and the Order of the Starfish“, was Kunst ist oder sein kann.

Sie gewinnen Einblick in Pelassys künstlerische Praxis als persönliche und politische Auseinandersetzung mit den Konventionen des Begehrens, von Gender, Werten und Gesundheit, sowie als Appell für die Auflösung festgefahrener Binaritäten – knüpfen daran an und gestalten etwas Eigenes daraus.

Die Künstlerin/Designerin Sheila Seyfert-Menzel begleitet sie dabei und gibt Input, um eigenen Fragestellungen nachzugehen.

Projekttage des Goethe-Gymnasiums
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Projekttage

WO

Haus am Waldsee

WER

Zehnte Klassen des Goethe-Gymnasiums

Bezirk

Charlottenburg-Wilmersdorf

Die zehnten Klassen des Goethe Gymnasiums sind für zwei Projekttage im Haus am Waldsee und entdecken in der aktuellen Ausstellung „Bruno Pélassy and the Order of the Starfish“, was Kunst ist oder sein kann.

Sie gewinnen Einblick in Pelassys künstlerische Praxis als persönliche und politische Auseinandersetzung mit den Konventionen des Begehrens, von Gender, Werten und Gesundheit, sowie als Appell für die Auflösung festgefahrener Binaritäten – knüpfen daran an und gestalten etwas Eigenes daraus.

Die Künstlerin/Designerin Sheila Seyfert-Menzel begleitet sie dabei und gibt Input, um eigenen Fragestellungen nachzugehen.

Projekttage des Goethe-Gymnasiums
(c) DKJS/Senem Kaya

WO

Aula der Nürtingen-Grundschule

Im letzten Schuljahr haben Schüler:innen eigenverantwortlich und selbstorganisiert Projekte durchgeführt. Diese wurden über den Schüler:innenfonds #EigenesDing! finanziert. Die jungen Menschen wurden bei ihren Vorhaben von Lehrer:innen, Mitschüler:innen und Kulturagent:innen unterstützt.

Insgesamt haben Schüler:innen an neun Schulen Projekte über #EigenesDing! umgesetzt. Beim Austauschtreffen tauschen sie sich über ihre Erfahrungen aus.

#Eigenes Ding! Austauschtreffen

WAS

Fortbildung

WO

Aula der Erika-Mann-Grundschule

WIE

Anmeldung möglich über: https://fortbildungen.berlin/ Fortbildungsnummer: 23.2-114780

WER

Adressiert werden vor allem Pädagog:innen aus Grundschulen und Förderzentren, es können aber natürlich auch interessierte Vertreter:innen anderer Schulformen teilnehmen.

Bezirk

Mitte

Mit strukturierter und choreografierter Bewegungsimprovisation werden Inhalte im Klassenraum lebendig und kurzweilig. Gemeinsames Übersetzen von Gesagtem in Bewegungen erfordert verschiedenste Kernkompetenzen:
demokratische Prinzipien, Teamarbeit, aktives Zuhören, präsentieren, Feedback geben. Ganz beiläufig wachsen das semantische Verständnis und das Verständnis für Zusammenhänge bei den Kindern in altersgemischten
heterogenen Lerngruppen. Wir erproben praktische Übungen aus dem bewegten Unterricht und übertragen sie auf eigene Lernanlässe.

Durchführung: Nanine Schulz (Erika-Mann-GS), An Boekman (TanzZeit) und Anne Krause (Kulturagentin) in Zusammenarbeit mit der Fortbildung Berlin

Anmeldung möglich über: https://fortbildungen.berlin/
Fortbildungsnummer: 23.2-114780

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt:
eine Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Klassenzimmer in Bewegung – Moving the Classroom
(c) DKJS/ Anne Krause

WAS

Workshop zum Thema Klassismus und MAcht

WO

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung

WER

Qualifizierung für Kulturagent:innen. Im Format PraxisTeilen, stellen sich die Kulturagent:innen als Kolleg:innen gegenseitig ihre Praxis und zentrale Fragestellungen vor.

Über://Macht mit der Künstlerin Anna Arndt

Im Workshop „Über://Macht“ wollen wir uns mit filmisch-künstlerischen Mitteln mit dem
Thema Macht auseinandersetzen. Der Fokus soll hier vor allem auf dem Raum Schule liegen, denn die Machtdynamiken, die in der Gesellschaft wirken sind genauso Teil des Schulraums.

Deshalb reflektieren wir gemeinsam: „Wer hat Macht? Welche Machtverhältnisse gibt es in der Schule? Was löst das bei uns aus? Was muss sich im aus meiner Sicht verändern? Und wie? Was braucht es dazu?“

Anna Caroline Arndt ist eine Filmemacherin und Künstlerin aus Berlin. Sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Dokumentar- und Spielfilm. Ihre Filme wurden auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt und ausgezeichnet. Außerdem gibt sie Workshops und arbeitet in der Kunst/Film–Vermittlung in unterschiedlichen Kultur-und Bildungskontexten ua. Young Arts Neukölln, KW, Goethe-Institut, Berlinische Galerie, verschiedenen Berliner Schulen.

PraxisTeilen
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Fachveranstaltung + Profilwerkstatt für Kulturagentenschulen

WO

Friedensburg-Oberschule, Goethestraße 8, 10623 Berlin

WIE

Bitte melden Sie sich bis zum 4. Oktober unter folgendem Link an: https://eveeno.com/138575072 (Falls Sie als Kulturagentenschule am ersten Teil der Veranstaltung (Profilwerkstätten) teilnehmen möchten, melden Sie sich über die E-Mail an, die wir Ihnen zugesandt haben)

WER

Schulleitungen, Pädagog:innen, Künstler:innen, Kooperationspartner:innen, Förderer:innen

Fachveranstaltung „Klassismus, Schule und Kulturelle Bildung“

Wie zeigt sich Klassismus im Kontext Schule und Kultureller Bildung, und was können wir dagegen tun? Zu Beginn der Fachveranstaltung wird  Prof. Dr. Francis Seeck eine Keynote zu dem Thema halten.

In vier anschließenden Workshops können Sie sich in kleineren Gruppen weiterführend mit dem Thema der Fachveranstaltung auseinandersetzen.

Workshop1: Einblick in das DKJS-Programm „Vielfalt entfalten“. Claudia Schönsee bringt
verschiedenes Arbeitsmaterial aus dem Programm mit.

Workshop2: Die Autorin Daniela Dröscher liest aus ihrem aktuellen Buch „Lügen über meine Mutter“ (Kiwi, 2022), in dem zwei befreundete Mädchen mit ihren unterschiedlichen sozialen Herkünften konfrontiert werden. Anschließend bietet Daniela Dröscher eine Schreibübung an.

Workshop 3 und 4: Sie haben die Möglichkeit, sich zusammen mit den Künstler:innen Anna Caroline Arndt oder Lukas Oertel mit den Begriffen „Status“ und/oder „Macht“ künstlerisch auseinander zu setzten.

Bitte melden Sie sich bis zum 04.10.23 hier zu der Veranstaltung an.
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie einen Link zur Workshopwahl

(Falls Sie als Kulturagentenschule am ersten Teil der Veranstaltung (Profilwerkstätten) teilnehmen möchten, melden Sie sich über die E-Mail an, die wir Ihnen zugesandt haben)

Wann findet was statt?
10.45 Uhr // Ankommen
11.15 Uhr // Keynote
12.15 Uhr // künstlerische Reflexion
12.45 Uhr // Mittagspause
13.30 Uhr // Workshopzeit (90 Minuten)
Ab 15.00 Uhr // gemeinsamer Abschluss und Ende gegen 15.30 Uhr

Warum müssen Sie dabei sein?

  • Sie sind von einer Schule!
  • Sie sind von einer Kulturagentenschule!
  • Sie sind Schulleiter:in, Lehrer:in, Pädagogin, Künstler:in, Akteur:in im Bereich der Kulturellen
    Bildung, Interessierte:r Kooperationspartner:in!
  • Sie sind Kulturbeauftragte:r oder engagieren sich an Ihrer Schule für die Kulturelle Bildung!
  • Sie setzen künstlerische Projekte zusammen mit Ihren Schüler:innen um oder haben das vor!
  • Sie möchten mehr über die Einbindung von Kultureller Bildung an Ihrer Schule erfahren!
  • Sie wollen (mehr) erfahren über das Thema Klassismus, Schule und Kulturelle Bildung!
  • Sie haben bereits Erfahrungen mit Klassismus in Ihrer Schule, im Arbeitsumfeld gemacht!
  • Sie wollen Sich austauschen und etwas dazulernen!
Fachveranstaltung „Klassismus, Schule und Kulturelle Bildung“

WAS

Workshop - @Impulse digital ist ein Format der SAG Berlin

WO

online

WIE

Bitte melden Sie sich an. Der Link befindet sich im Text.

WER

Es sind Pädagog:innen aller Schulformen herzlich willkommen.

Bausteine Kultureller Bildung für die (eigene) Praxis @Impulse digital

Die Kulturagenten für kreative Schulen Berlin stellen digitale Materialien für die kulturelle Schulentwicklung vor – aus der Praxis für die Praxis. Ausgehend von der gemeinsamen Materialerprobung wollen wir über Kulturelle Bildung im Ganztag und den Transfer von Erfahrungswissen rund um die kulturelle Schulentwicklung in Austausch kommen und von- und miteinander lernen.

Im Rahmen des Kulturagentenprogramms sind zahlreiche digitale Materialien für die kulturelle Schulentwicklungspraxis entwickelt worden, die wir im Workshop in den Blick nehmen und ausprobieren wollen: Von konkreten künstlerischen Impulsen aus der kulturellen Projektpraxis an Schule über Werkzeuge zur Planung ihrer nachhaltigen Implementierung im Schulalltag bis zu Reflexionstools im Team. Ausgehend von einer gemeinsamen Erprobung des Frage:Zeichen und der MATERIAL:Box wollen wir über kulturelle Bildung im Ganztag und den Transfer von Erfahrungswissen rund um die kulturelle Schulentwicklung in Austausch kommen und von- und miteinander lernen.

@Impulse digital ist ein Format der SAG Berlin. Für mehr Informationen klicken Sie hier.

Bitte klicken Sie hier, um sich anzumelden.

@Impulse digital

WAS

Kulturwandertag der siebten bis neunten Klassen

WO

Reinhold-Burger-Schule

Bezirk

Pankow

In Berlin ist quasi überall etwas los – auch und vor allem im kulturell-künstlerisches Bereich. Da fällt die Auswahl nicht immer leicht. Das Team der Reinhold-Burger-Schule versucht dieser Herausforderung seit 2019 mit einem schulweiten Kulturwandertag zu begegnen, bei dem alle Schüler:innen und Pädagog:innen in der Stadt unterwegs sind und Kultur an anderen Ort erleben.

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Kulturwandertag
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Sommerferien

WO

Berlin

WER

alle Schüler:innen

Wir, das Kulturagenten-Team,

wünschen allen Schüler:innen, Pädagog:innen, Künstler:innen und Eltern schöne Sommerferien. Habt eine gute Zeit!

Wir freuen uns auf euch im nächsten Schuljahr.
Viele Grüße

Sommerferien

Jurysitzung Profilauswahl

Im Frühjahr 2023 gab es für ALLE Schulen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin die Möglichkeit, sich für den Verbleib in Ihrem aktuellen Profil oder für die Teilnahme an einem anderen Profil zu bewerben.

Ab dem Schuljahr 2023/24 wird es drei Profile, INTENSIV, REFERENZSCHULE und FOKUS geben.

Jedes Profil hat eine Besonderheit, die im Verlauf des Schuljahres umgesetzt wird. Im Profil INTENSIV wird das eigene, kulturelle Schulprofil fortgeschrieben, im Profil REFERENZSCHULE Erfahrungswissen gefestigt und weitergegeben (Zertifizierung notwendig) und im Profil FOKUS, können die beteiligten Schulen ein Jahresthema formulieren und umsetzen.

WAS

StreitRadio Shows: Gaby & Adrian / Sendung zum Streitkultur Festivaltag am 30.6.23

WO

@ Freie Radios B-B (88,4FM)

3 Radio-Reporter:innen-Teams begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte von Streitkultur#4: Mehr Mitmischen. Unterstützt von Künstler:innen des Kollektivs ColaBoraDio entwickeln sie aus Soundschnipseln, Interviews und eigenen Reflexionen 3 Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B(88,4FM) gesendet werden.

Streit_Kultur ist ein demokratiebildendes Kunstprojekt, das gesellschaftspolitisch
kontroverse Themen aus dem Leben(-sumfeld) der Schüler:innen in den Fokus rückt.
Bereits in den letzten drei Jahren haben Berliner Schüler:innen im Rahmen des Projektes
mit den Mitteln von Theater, Tanz und bildender Kunst über gesellschaftlich streitbare
Themen verhandelt.

In der vierten und letzten Ausgabe erforschen über 250 Berliner Schüler:innen von 15
Schulen aus 9 Bezirken gemeinsam mit Künstler:innen unterschiedlicher Hintergründe, wie
Mehr Mitmischen gehen kann. In unterschiedlichen Formaten zeigen sie beim FELDlager was
sie denken, sie zeigen sich gegenseitig und den eingeladenen Erwachsenen ihre
Perspektiven.

In der Zeit vom 19.6. bis zum 30.6.2022 wird das FELD Theater für junges Publikum zum
FELDlager und bietet damit Raum für das Finale der Streit_Kultur. In dieser Zeit gehört das
Theater ganz den Schüler:innen. Es wird geprobt, gegenseitig präsentiert und miteinander
in Austausch gegangen. Ein jugendliches Kurator:innen-Team entwickelt für den 30. Juni
eine Bespielung des gesamten Hauses. Mit Präsentationen aus den Projekten, mit Spielen
und Diskussionsrunden.

Streit_Kultur#4: MEHR MITMISCHEN ist ein Kooperationsprojekt des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin und dem FELD Theater für junges Publikum und wird gefördert vom Berliner Projektfonds für kulturelle Bildung.

StreitRadio
(c) DKJS

WAS

ein künstlerisch reflektierender Workshop für Lehrpersonen

WO

Alfred-Nobel-Schule

WIE

Teilnahme kostenlos, um Anmeldung wird gebeten: vogl@youngarts-nk.de

WER

von der Künstlerin Anna Caroline Arndt

Bezirk

Neukölln

Nach vier künstlerischen Workshops zum Thema Macht mit Schüler:innen der Alfred-Nobel-Schule wollen wir im Workshop für Lehrpersonen gemeinsam die Ergebnisse reflektieren und eigene Positionen entwickeln.

Wer hat Macht? Welche Machtverhältnisse gibt es in der Schule? Wann fühlen wir uns ohnmächtig? Was löst das aus? Welche Situationen fallen mir ein? Was verbinde ich damit? Was muss sich ändern?

Das waren u.a. Fragen mit denen sich die Schüler:innen beschäftigten. Lehrpersonen sind ebenso ein Teil des Machtgefüges in der Schule/Gesellschaft. Deshalb werden wir aufbauend auf diesen Fragen eigene Erfahrungen und Perspektiven diskutieren und anschließend in kleinen abstrakt-filmischen Sequenzen inszenieren. In diesem gemeinsamen künstlerischen Reflektionsprozess soll eine Dekonstruktion der komplexen Machtdynamiken im Raum Schule versucht werden, die einen multiperspektiven Blick darauf möglich macht.

Über://Macht   – ein künstlerisch reflektierender Workshop für Lehrpersonen

WAS

Festival mit Präsentationen, Austausch sowie einer von Schüler:innen moderierten Diskussionsrunde.

WO

FELD - Theater für junges Publikum, Geditschter. 5, 10781 Berlin

Streit_Kultur ist ein demokratiebildendes Kunstprojekt, das gesellschaftspolitisch
kontroverse Themen aus dem Leben(-sumfeld) der Schüler:innen in den Fokus rückt.
Bereits in den letzten drei Jahren haben Berliner Schüler:innen im Rahmen des Projektes
mit den Mitteln von Theater, Tanz und bildender Kunst über gesellschaftlich streitbare
Themen verhandelt.

In der vierten und letzten Ausgabe erforschen über 250 Berliner Schüler:innen von 15
Schulen aus 9 Bezirken gemeinsam mit Künstler:innen unterschiedlicher Hintergründe, wie
Mehr Mitmischen gehen kann. In unterschiedlichen Formaten zeigen sie beim FELDlager was
sie denken, sie zeigen sich gegenseitig und den eingeladenen Erwachsenen ihre
Perspektiven.

Programm am 30.06.2023:

09:00 Uhr Ankunft im FELD Theater für junges Publikum ggf. früher, falls anders vereinbart
09:20 Uhr Einlass und Begrüßung im Saal durch das STREIT_KULTUR Kernteam
09:30 Uhr Präsentation 1 – Teilprojekt der Werbellinsee-Grundschule
09:50 Uhr kurze Umbaupause
10:00 Uhr Begrüßung durch das TEAM Friday (Schüler*innen der Fritz-Karsen Schule)
10:10 Uhr Präsentation 2 – Teilprojekt der Rosa-Parks-Grundschule
10:30 Uhr spielerischer Austausch im ganzen Haus vorbereitet und angeleitet durch das TEAM Friday
11:00 Uhr kurze Brotzeitpause
11:15 Uhr Austauschformat: Diskussionsrunde im Saal vorbereitet und angeleitet durch das TEAM Friday
12:00 Uhr Empfang mit Mittagspause
13:00 Uhr Präsentation 3 – Teilprojekt des Robert Blum Gymnasiums
13:30 Uhr Umzug in den Saal
13:45 Uhr Präsentation 4 – Teilprojekt der Fritz-Karsen Schule
14:30 Uhr Abschlussrunde

Flankiert wird Streit_Kultur#4 von mehreren Austausch-Projekten. 3 Radio-Reporter:innen-Teams aus 3 Schulen begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte und entwickeln, unterstützt
von Künstler:innen des Kollektivs Cola Bora Dio, aus Soundschnipseln, Interviews und
eigenen Reflexionen Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B (88,4FM) gesendet werden.

In der Zeit vom 19.6. bis zum 30.6.2022 wird das FELD Theater für junges Publikum zum
FELDlager und bietet damit Raum für das Finale der Streit_Kultur. In dieser Zeit gehört das
Theater ganz den Schüler:innen. Es wird geprobt, gegenseitig präsentiert und miteinander
in Austausch gegangen. Ein jugendliches Kurator:innen-Team entwickelt für den 30. Juni
eine Bespielung des gesamten Hauses. Mit Präsentationen aus den Projekten, mit Spielen
und Diskussionsrunden.

Streit_Kultur#4: MEHR MITMISCHEN ist ein Kooperationsprojekt des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin und dem FELD Theater für junges Publikum und wird gefördert vom Berliner Projektfonds für kulturelle Bildung.

Streit_Kultur#4: MEHR MITMISCHEN!

WAS

StreitRadio Shows: Gaby & Adrian / Kopernikus Oberschule

WO

@ Freie Radios B-B (88,4FM)

Bezirk

Steglitz-Zehlendorf

3 Radio-Reporter:innen-Teams begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte von Streitkultur#4: Mehr Mitmischen. Unterstützt von Künstler:innen des Kollektivs ColaBoraDio entwickeln sie aus Soundschnipseln, Interviews und eigenen Reflexionen 3 Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B(88,4FM) gesendet werden.

Streit_Kultur ist ein demokratiebildendes Kunstprojekt, das gesellschaftspolitisch
kontroverse Themen aus dem Leben(-sumfeld) der Schüler:innen in den Fokus rückt.
Bereits in den letzten drei Jahren haben Berliner Schüler:innen im Rahmen des Projektes
mit den Mitteln von Theater, Tanz und bildender Kunst über gesellschaftlich streitbare
Themen verhandelt.

In der vierten und letzten Ausgabe erforschen über 250 Berliner Schüler:innen von 15
Schulen aus 9 Bezirken gemeinsam mit Künstler:innen unterschiedlicher Hintergründe, wie
Mehr Mitmischen gehen kann. In unterschiedlichen Formaten zeigen sie beim FELDlager was
sie denken, sie zeigen sich gegenseitig und den eingeladenen Erwachsenen ihre
Perspektiven.

In der Zeit vom 19.6. bis zum 30.6.2022 wird das FELD Theater für junges Publikum zum
FELDlager und bietet damit Raum für das Finale der Streit_Kultur. In dieser Zeit gehört das
Theater ganz den Schüler:innen. Es wird geprobt, gegenseitig präsentiert und miteinander
in Austausch gegangen. Ein jugendliches Kurator:innen-Team entwickelt für den 30. Juni
eine Bespielung des gesamten Hauses. Mit Präsentationen aus den Projekten, mit Spielen
und Diskussionsrunden.

Streit_Kultur#4: MEHR MITMISCHEN ist ein Kooperationsprojekt des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin und dem FELD Theater für junges Publikum und wird gefördert vom Berliner Projektfonds für kulturelle Bildung.

StreitRadio
(c) DKJS

WAS

Streitkultur 4: Austausch-Tag mit Präsentationen & Peer-to-Peer Workshops

Streit_Kultur ist ein demokratiebildendes Kunstprojekt, das gesellschaftspolitisch
kontroverse Themen aus dem Leben(-sumfeld) der Schüler:innen in den Fokus rückt.
Bereits in den letzten drei Jahren haben Berliner Schüler:innen im Rahmen des Projektes
mit den Mitteln von Theater, Tanz und bildender Kunst über gesellschaftlich streitbare
Themen verhandelt.

In der vierten und letzten Ausgabe erforschen über 250 Berliner Schüler:innen von 15
Schulen aus 9 Bezirken gemeinsam mit Künstler:innen unterschiedlicher Hintergründe, wie
Mehr Mitmischen gehen kann. In unterschiedlichen Formaten zeigen sie beim FELDlager was
sie denken, sie zeigen sich gegenseitig und den eingeladenen Erwachsenen ihre
Perspektiven.

Flankiert wird Streit_Kultur#4 von mehreren Austausch-Projekten. 3 Radio-Reporter:innen-Teams aus 3 Schulen begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte und entwickeln, unterstützt
von Künstler:innen des Kollektivs Cola Bora Dio, aus Soundschnipseln, Interviews und
eigenen Reflexionen Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B (88,4FM) gesendet werden.

In der Zeit vom 19.6. bis zum 30.6.2022 wird das FELD Theater für junges Publikum zum
FELDlager und bietet damit Raum für das Finale der Streit_Kultur. In dieser Zeit gehört das
Theater ganz den Schüler:innen. Es wird geprobt, gegenseitig präsentiert und miteinander
in Austausch gegangen. Ein jugendliches Kurator:innen-Team entwickelt für den 30. Juni
eine Bespielung des gesamten Hauses. Mit Präsentationen aus den Projekten, mit Spielen
und Diskussionsrunden.

Streit_Kultur#4: MEHR MITMISCHEN ist ein Kooperationsprojekt des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin und dem FELD Theater für junges Publikum und wird gefördert vom Berliner Projektfonds für kulturelle Bildung.

Streitkultur 4

WAS

Streitkultur 4: Austausch-Tag mit Präsentationen & Peer-to-Peer Workshops

Streit_Kultur ist ein demokratiebildendes Kunstprojekt, das gesellschaftspolitisch
kontroverse Themen aus dem Leben(-sumfeld) der Schüler:innen in den Fokus rückt.
Bereits in den letzten drei Jahren haben Berliner Schüler:innen im Rahmen des Projektes
mit den Mitteln von Theater, Tanz und bildender Kunst über gesellschaftlich streitbare
Themen verhandelt.

In der vierten und letzten Ausgabe erforschen über 250 Berliner Schüler:innen von 15
Schulen aus 9 Bezirken gemeinsam mit Künstler:innen unterschiedlicher Hintergründe, wie
Mehr Mitmischen gehen kann. In unterschiedlichen Formaten zeigen sie beim FELDlager was
sie denken, sie zeigen sich gegenseitig und den eingeladenen Erwachsenen ihre
Perspektiven.

Flankiert wird Streit_Kultur#4 von mehreren Austausch-Projekten. 3 Radio-Reporter:innen-Teams aus 3 Schulen begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte und entwickeln, unterstützt
von Künstler:innen des Kollektivs Cola Bora Dio, aus Soundschnipseln, Interviews und
eigenen Reflexionen Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B (88,4FM) gesendet werden.

In der Zeit vom 19.6. bis zum 30.6.2022 wird das FELD Theater für junges Publikum zum
FELDlager und bietet damit Raum für das Finale der Streit_Kultur. In dieser Zeit gehört das
Theater ganz den Schüler:innen. Es wird geprobt, gegenseitig präsentiert und miteinander
in Austausch gegangen. Ein jugendliches Kurator:innen-Team entwickelt für den 30. Juni
eine Bespielung des gesamten Hauses. Mit Präsentationen aus den Projekten, mit Spielen
und Diskussionsrunden.

Streit_Kultur#4: MEHR MITMISCHEN ist ein Kooperationsprojekt des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin und dem FELD Theater für junges Publikum und wird gefördert vom Berliner Projektfonds für kulturelle Bildung.

Feldlager Streitkultur 4

WAS

StreitRadio Shows: Rosanna & Gregor / Peter-Pan-Grundschule

WO

@ Freie Radios B-B (88,4FM)

Bezirk

Marzahn-Hellersdorf

3 Radio-Reporter:innen-Teams begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte von Streitkultur#4: Mehr Mitmischen. Unterstützt von Künstler:innen des Kollektivs ColaBoraDio entwickeln sie aus Soundschnipseln, Interviews und eigenen Reflexionen 3 Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B(88,4FM) gesendet werden.

Streit_Kultur ist ein demokratiebildendes Kunstprojekt, das gesellschaftspolitisch
kontroverse Themen aus dem Leben(-sumfeld) der Schüler:innen in den Fokus rückt.
Bereits in den letzten drei Jahren haben Berliner Schüler:innen im Rahmen des Projektes
mit den Mitteln von Theater, Tanz und bildender Kunst über gesellschaftlich streitbare
Themen verhandelt.

In der vierten und letzten Ausgabe erforschen über 250 Berliner Schüler:innen von 15
Schulen aus 9 Bezirken gemeinsam mit Künstler:innen unterschiedlicher Hintergründe, wie
Mehr Mitmischen gehen kann. In unterschiedlichen Formaten zeigen sie beim FELDlager was
sie denken, sie zeigen sich gegenseitig und den eingeladenen Erwachsenen ihre
Perspektiven.

In der Zeit vom 19.6. bis zum 30.6.2022 wird das FELD Theater für junges Publikum zum
FELDlager und bietet damit Raum für das Finale der Streit_Kultur. In dieser Zeit gehört das
Theater ganz den Schüler:innen. Es wird geprobt, gegenseitig präsentiert und miteinander
in Austausch gegangen. Ein jugendliches Kurator:innen-Team entwickelt für den 30. Juni
eine Bespielung des gesamten Hauses. Mit Präsentationen aus den Projekten, mit Spielen
und Diskussionsrunden.

Streit_Kultur#4: MEHR MITMISCHEN ist ein Kooperationsprojekt des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin und dem FELD Theater für junges Publikum und wird gefördert vom Berliner Projektfonds für kulturelle Bildung.

StreitRadio
(c) DKJS

WAS

Workshop

WO

Floating University Berlin

WER

Eingeladen sind Künstler:innen, die an Schulen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen tätig sind.

KA.Gesellschaft – Vol.11
HIDDEN PRACTICES, FLOATING PERSPECTIVES
KÜNSTLERISCHE PRAXIS IM KONTEXT SCHULE UND IHRE (UN)SICHTBARKEIT

Warum bin ich als Künstler:in in Schule tätig? Ist das, was in meinen Projekten an Schule passiert, Teil meines künstlerischen Selbstverständnisses? Worin liegt dabei mein künstlerisches Interesse? Wo wird meine Perspektive als Künstler:in auf Schule sichtbar und bildungs- sowie gesellschaftspolitisch gehört?

Die KA.Gesellschaft möchte mit Künstler:innen, die an Schulen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen tätig sind, über diese Fragen in Austausch gehen. Gemeinsam wollen wir über Formen und Formate nachdenken, in denen künstlerische Praxis im Kontext Schule sichtbar wird und zukünftig noch stärker stattfinden kann.

Wir treffen uns auf dem Gelände der Floating University  https://floating-berlin.org/ – einem Ort, der künstlerische Praxen, urbanes Forschen und kollektives Lernen verbindet. Und ein Ort, der neue Perspektiven auf Miteinanderlernen eröffnet, die wir auf den Kontext Schule übertragen wollen.

Programm:

16:30 Uhr Intro Floating University Berlin: Wo sind wir? Wer und was ist Floating?
17:00 Uhr Vorstellungsrunde, Austausch und Workshop: künstlerisches Selbstverständnis im Kontext Schule und Formen der Sichtbarkeit
ab 18:30 Uhr Ausklang mit Getränken an der Bar

KA.Gesellschaft – Vol.11

Netzwerktreffen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin

Weitere Informationen folgen.

Netzwerktreffen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin

Weitere Informationen folgen.

WO

Spore Haus in Berlin-Neukölln, Hermannstr. 86, 12051 Berlin

WER

Schulen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin

Aus- und Einklang des Schuljahres für Schulen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin

Ein Schuljahr mit hoffentlich vielen eindrücklichen kulturellen Bildungsmomenten neigt sich dem Ende zu. In diesem Jahr laden wir ein zum gemeinsamen Ausklang, entspannten Beisammensein, zum geselligen Austauschen UND zum Schmieden neuer Ideen… und das an einem sehr besonderen, aber vor allem NEUEN Ort für Kulturelle Bildung in Berlin.

Die Spore Initiative in Berlin-Neukölln setzt sich mit Kultur- und Lernprogrammen für biokulturelle Vielfalt mit der Natur ein: Gemeinsam mit Menschen, die durch ihre Lebensweisen und ihre Arbeit Land, Wasser, Wälder, Böden und Saatgut schützen, werden kulturelle Werkzeuge erarbeitet und so indigenes Wissen zum Zusammenleben mit der Natur in Ausstellungen, einer Bibliothek, Workshopräumen und einem Lerngarten in Austausch mit der Berliner Öffentlichkeit gebracht.

João Albertini, den viele bereits als Theaterpädagoge in kulturagentischen Schulprojekten kennengelernt haben, wird  als Kulturpädagoge des Hauses die Arbeit der Spore Initiative vorstellen. Wir werden den Ort kennenlernen, die aktuelle Ausstellung erleben und dabei ins Gespräch kommen.

kulturagentischer Aus- und Einklang des Schuljahres

WAS

Fortbildung

WO

Aula der Erika-Mann-Grundschule

WIE

Anmeldung möglich über: https://fortbildungen.berlin/

WER

Adressiert werden vor allem Pädagog:innen aus Grundschulen und Förderzentren, es können aber natürlich auch interessierte Vertreter:innen anderer Schulformen teilnehmen.

Bezirk

Mitte

Mit strukturierter und choreografierter Bewegungsimprovisation werden Inhalte im Klassenraum lebendig und kurzweilig. Gemeinsames Übersetzen von Gesagtem in Bewegungen erfordert verschiedenste Kernkompetenzen:
demokratische Prinzipien, Teamarbeit, aktives Zuhören, präsentieren, Feedback geben. Ganz beiläufig wachsen das semantische Verständnis und das Verständnis für Zusammenhänge bei den Kindern in altersgemischten
heterogenen Lerngruppen. Wir erproben praktische Übungen aus dem bewegten Unterricht und übertragen sie auf eigene Lernanlässe.

Durchführung: Nanine Schulz (Erika-Mann-GS), An Boekman (TanzZeit) und Anne Krause (Kulturagentin) in Zusammenarbeit mit der Fortbildung Berlin

Anmeldung möglich über: https://fortbildungen.berlin/

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt:
eine Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Klassenzimmer in Bewegung – Moving the Classroom

WAS

Werkschau der Klasse 10c des Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasiums

WO

Tieranatomischen Theater Philippstraße 13 (Campus Nord, Haus 3) 10115 Berlin

Bezirk

Spandau

Zur Finissage der Ausstellung Theatrum Radix von Marlene Bart zeigen Schüler:innen einer MINT-Klasse Kommentare in Form von Zeichnungen und Texten zu Ordnungssystemen im Museum für Naturkunde, im öffentlichen Raum und in der künstlerischen Auseinandersetzung mit künstlerischen und naturwissenschaftlichen Exponaten.

Das großformatige Buch entstand an drei Projekttagen mit dem Künstler Caspar Pauli und wird am Freitag, 26.5. um 14.30 Uhr im Tieranatomischen Theater gezeigt. Das Tieranatomische Theater ist Ausstellungsraum und Bühne für experimentelle Darstellungsformen und ein Labor für kuratorische Praktiken. Das Projekt wurde realisiert im Rahmen der Kooperation des Museums für Naturkunde mit dem Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium.

Künstlerin Theatrum Radix: Marlene Barth, Begleitender Lehrer: Maximilian Plenefisch, Fotograf: Johannes Rigal, Museum für Naturkunde: Astrid Faber, Künstler Projekt: Caspar Pauli, Kulturagent: Carsten Cremer

Werkschau der Klasse 10c
(c) Johannes Riegal

WAS

Radiosendung

WO

auf Collaboradio Berlin 88,4 FM

WIE

LIVE

Bezirk

Marzahn-Hellersdorf

Heute, 23.5. 12:00 MEZ LIVE auf Collaboradio Berlin 88,4 FM ELEKTRORADIO der Peter Pan Grundschule!- Und Potsdam 90,7 FM

https://archipel.community

(…) In den letzten vier Wochen hat Radio Otherwise mit Schülern der 5. Klasse der Peter-Pan-Grundschule in Berlin-Marzahn gearbeitet und das ELEKTRO Radio zusammengestellt. Mit dem Schwerpunkt “ Zuhören“ hat die Gruppe ihr schönes Schulgelände auf ungewöhnliche Weise erkundet: Sie haben ihren Hörhorizont erweitert, bioakustische und elektromagnetische Experimente aufgenommen und ihre Erfahrungen über Walkie-Talkies ausgetauscht. Um ihre Eindrücke zu vermitteln, werden sie live aus ihrem Klassenzimmer auf Sendung gehen, Beispiele ihrer Aufnahmen abspielen und über sie sprechen. Das Projekt wird von den Kulturagenten für kreative Schulen in Berlin organisiert und ist Teil der vierten Staffel von STREITKULTUR. Radio Otherwise wurde dieses Mal von Monai de Paula Antunes und Niko de Paula Lefort vertreten.

mehr Infos auf radiootherwise.net

ELEKTRORADIO
Transferagentur für Großstädte

WAS

Praxisworkshop im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen / re:sonanzen. Es handelt sich um eine anerkannte Fortbildung, die Sie sich anrechnen lassen können.

WO

Schulgarten der Friedensburg-Oberschule

WIE

Anmeldungen über folgende URL (ist auch im Text verlinkt): https://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/vollstaendige-nachricht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=27682&cHash=01d99a99f9403f29d10e074d2cd08638

WER

Pädagog:innen (Lehrer:innen, Multiplikator:innen) und Interessierte

Bezirk

Charlottenburg

Am 10.5.2023 treffen wir uns im Schulgarten der Friedensburg-Oberschule: Kunst trifft MINT.

In Kooperation mit dem LISUM führen wir im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen / re:sonanzen einen Praxisworkshop durch mit Gartensprechstunde und Cyanotypie-Workshop.

Fachinputs von Schulleitung, Fachlehrerin, Caspar Pauli (bildender Künstler) und Judith Pfister (Prinzessinnengarten Kollektiv Berlin) ergänzen die Praxis im Garten.

Ästhetische Forschung dient als Ausgangslage, sich einem Material anzunähern und die entstandenen künstlerischen Prozesse intensiver zu betrachten. Dabei nehmen wir den Bezug zu den MINT- Fächern in den Blick.

Der Ansatz des ästhetischen Forschens, der ästhetisch- künstlerische Strategien zur Erforschung der Lebenswelt nutzt, soll auf die naturwissenschaftlichen Fächer übertragen werden. Gemeinsam wollen wir dies an konkreten Beispielen erproben.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Es handelt sich um eine anerkannte Fortbildung, die Sie sich anrechnen lassen können.

Anmeldungen bitte über folgenden Link: Bitte hier klicken.

Kunst trifft MINT
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Schulen im Dialog - Kulturelles Ganztagsschulprofil an der Wedding-Schule

WO

Wedding-Schule, Antonstraße 10, 13347 Berlin

WIE

Anmeldungen unter folgendem Link: https://eveeno.com/schulen-im-dialog_230504

Bezirk

Mitte

Wie kann Kulturelle Bildung das gemeinsame Leben und Lernen an einer Grundschule mit gebundenem Ganztag bereichern? Welche innerschulischen Strukturen sind dafür nötig? Welche Rollen spielen außerschulische Kooperationspartner? Welches Potential hat der Einsatz von künstlerischen Methoden im „Lernen über den ganzen Tag“?

Sie erhalten Antworten und Anregungen für die eigene Praxis. Es sind Pädagog:innen aller Schulformen herzlich willkommen. 

Die Wedding-Schule ist eine Grundschule mit gebundenem Ganztag, deren Schwerpunkte Kultur sowie Haltung und Werte das gemeinsame Leben und Lernen bestimmen. Bei der Umsetzung des kulturellen Profils der Schule wird verstärkt auf die Kopplung mit sozialen Themen und die Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams gesetzt, die das „Lernen über den ganzen Tag“ kooperativ gestalten. Die Schule ist seit 2021 als Referenzschule Kultur im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin zertifiziert und setzt seit vielen Jahren kulturelle Bildungsprojekte unterschiedlicher künstlerischer Sparten um. 

Anmeldungen unter: Schulen im Dialog – Kulturelles Ganztagsschulprofil an der Wedding-Schule (eveeno.com)

Schulen im Dialog
(c) Anna-D. Falkenstein

WAS

Fachworkshop

WO

Gemeinschaftsgarten Moabeet – Lehrter Str. 27-30, 10557 Berlin – Moabit.  

WIE

Anmeldung bitte bis zum 20.4.2023 unter kulturagenten.berlin@dkjs.de

WER

für Lehrkräfte und Pädagog:innen

Erfahrungsarbeit Heckenschere: Ein Gemeinschaftsgarten in Moabit im Frühling. Was ist zu tun? Was wächst einfach und darf nicht? Wer bestimmt?

Die Praxis eines Gartennachmittags und die (Selbst-) Organisation einer Gruppe rund um anstehende Aufgaben (und essen will man auch am Ende…) ist vergleichbar mit Prozessen aus unserem beruflichen Alltag: Wie stark ist der Rahmen gesetzt durch die Vorgaben des Projekts? Oder durch die Beschaffenheit des Ortes? Welche Wahlmöglichkeiten bleiben den Schüler:innen?

Während wir säen, jäten und umgraben, erscheinen manche Aufgaben womöglich attraktiver als andere. Ist tauschen eine Option? Und wie gestalten wir die Prozesse? Bei Pizza aus dem Lehmofen reflektieren wir nach der Arbeit unsere gemeinsame Gartenzeit.

Warum dieser Fachworkshop?
Schüler:innenpartizipation ist ein wesentlicher Aspekt der Kulturellen Bildung. Gleichzeitig spiegeln uns viele Schulteams, wie schwer es ist, dem Anspruch der Beteiligung gerecht zu werden. Wir wollen alle Teilnehmer:innen eine konkrete eigene Erfahrung machen lassen, die in den Austausch über gelebte Schüler:innenpartizipation einfließt.

Für wen ist der Fachworkshop? 
Für Lehrkräfte und Pädagog:innen

Im Fachworkshop sehen wir einen Baustein für die strategische Programmentwicklung in den nächsten Jahren. Wir nennen es Fachworkshop, da die Expertise der Teilnehmer:innen eingebunden und gleichzeitig gestärkt wird.

Ich möchte lieber… Beteiligungsformate und -wege am Beispiel eines Nachmittags im Garten

WAS

BILDUNGSTALK der DKJS zum Thema Gute Bildung trotz Lehrkräftemangel

WO

Digital in BigBlueButton

WIE

Unter folgendem Link können Sie sich direkt anmelden: https://eveeno.com/bildungstalk

WER

alle Interessierten

BILDUNGSTALK der DKJS zum Thema Gute Bildung trotz Lehrkräftemangel

Das Defizit an Lehrkräften ist groß wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Gleichzeitig wachsen die Unterstützungsbedarfe der Kinder und Jugendlichen im Lern- und Leistungsbereich, wie auch im psychosozialen Bereich.

Wie können wir die aktuelle Lage kreativ meistern und daraus lernen, wie man in Zukunft besser gerüstet ist? Wie kommen wir zu einer Strategie mit Nah- und Weitblick und zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen der Verantwortungsübernahme im Bereich der Bildungssteuerung einerseits und dem Ermöglichen von Freiräumen für innovative und kreative Lösungen auf Einzelschulebene andererseits?

Neue Wege aufzeigen
Im Bildungstalk wollen wir Wege aufzeigen, die sich aus unserer Programmarbeit ableiten und folgende Aspekte mit Ihnen beleuchten:

  • Was benötigen Lehramtsstudierende, damit die Quoten der Studienabbrecher:innen sinken und sie als zukünftige Lehrkräfte für Regionen/Schulen mit hohem Bedarf gewonnen werden können? Im Programm Einfach.Klasse.Brandenburg begleiten und unterstützen wir Lehramtsstudierende dabei in Bedarfsregionen eine Bleibeperspektive zu entwickeln.
  • Welchen Beitrag können Künstler:innen an Schule leisten? Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen kooperieren die beteiligten Schulen eng mit Kulturpartner:innen und Künstler:innen. Das Thema Multiprofessionelle Teams und auch der Mangel an Fachkräften ist auch hier virulent. Kulturagentinnen berichten aus ihrer Praxis und sehen Kooperationspartner:innen als zusätzliche Ressource in der Schule.  
  • Was können Träger der Jugendhilfe für eine lebensweltorientierte Bildung von jungen Menschen beitragen? Welche Rahmenbedingungen sehen die Träger als notwendig an für gelingende Kooperationen mit Schulen? Wir geben Einblicke in die Programme Fit für die Schule plus Berliner Ferienschulen und Mobile Jugend-Lern-Hilfe.Jetzt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Einladungsdokument.

Unter folgendem Link können Sie sich direkt anmelden: https://eveeno.com/bildungstalk

Bildungstalk

WAS

Netzwerktreffen

WO

FELD Theater

WER

alle an Streitkultur Beteiligten

Netzwerktreffen im Rahmen der Streit_Kultur 4

Streit_Kultur ist eine Kooperation von FELD – Theater für junges Publikum und dem Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin. Seit 2019 findet sie jährlich statt. Ausgangspunkt war die Analyse von Schüler:innen eines 10. Jahrgangs: „Bei uns wird nicht gestritten, bei uns wird gemobbt“. Seitdem beschäftigen sich Kinder und Jugendliche an verschiedenen Schulen mit dem Thema und kommen einmal im Jahr zum FELD_Lager zusammen.

Streit_Kultur ist ein Kooperationsprojekt des FELD – Theater für junges Publikum und des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin. Es wird gefördert vom Berliner Projektfonds für kulturelle Bildung.

Artikel zu Streit_Kultur: Streitkultur – Kulturagenten für kreative Schulen Berlin (kulturagenten-berlin.de)

Netzwerktreffen Streit_Kultur 4
(c) DKJS

WAS

Fachtag re:ferenzen/re:sonanzen – Dem ganztägigen Lernen im Bereich Kultureller Bildung auf der Spur

WO

Reinhold Burger Schule, Neue Schönholzer Straße 32, 13187 Berlin / Jugendkunstschule Pankow, Neue Schönholzer Str. 10, 13187 Berlin

WIE

Sie können sich hier anmelden: https://www.sag-berlin.de/2023/03/23/fachtag-referenzen-resonanzen-dem-ganztaegigen-lernen-im-bereich-kultureller-bildung-auf-der-spur/

WER

Pädagog:innen

Bezirk

Tempelhof-Schöneberg

Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg

Bezirk

Reinickendorf

Bezirk

Pankow

Bezirk

Mitte

Bezirk

Neukölln

Bezirk

Mitte

Wie kann ich ein kulturelles Schulprofil entwickeln? Referenzschulen Kultur berichten auf dem Fachtag „re:ferenzen/re:sonanzen – Dem ganztägigen Lernen im Bereich Kultureller Bildung auf der Spur „aus ihrer Praxis und teilen ihre Erfahrungen.

Schulen lernen von Schulen. Eine bunte Mischung aus Grundschulen, Integrierten Sekundarschulen und Gymnasien bieten verschiedene Inputs und Workshops an – von Pädagog:innen für Pädagog:innen.

Die Teilnehmer:innen erleben, was gelungene Beispiele ästhetischer Bildung sind und erfahren, wie Kulturelle Bildung in das Schulprogramm, in den Unterricht, als außerunterrichtliches Angebot, fächerübergreifend, interdisziplinär, in Kooperation mit Kulturparter:innen eingebunden werden kann und was das für das Lernen und Lehren der Beteiligte bedeutet.  

Schließlich begeben sich alle Teilnehmer:innen gemeinsam auf Spurensuche: Wo und wie die Kulturelle Bildung im Zusammenhang steht, mit dem Lernen über den ganzen Tag. 

Der Fachtag richtet sich an alle Pädagog:innen, die Interesse daran haben, ästhetische Bildung in ihrer Schule langfristig zu verankern und im Rahmen des Lernens über den ganzen Tag einzubinden.

Bitte folgen Sie diesem Link, um sich anzumelden.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Dem ganztägigen Lernen auf der Spur

WAS

Fortbildungsreihe

WO

FELD-THEATER im STUDIO, Gleditschstraße 5, 10781 Berlin, Schöneberg, Nollendorfkiez)

WIE

Anmeldungen unter: charlotte@jungesfeld.de

WER

Pädagog:innen aus Kulturagenten-Schulen

Was passiert, wenn wir in die Welt der Stille abtauchen, das Visuelle empfinden und uns mit dem Körper ausdrücken, statt das gesprochene Wort zu benutzen? Und wie können wir diese Art der nonverbalen Kommunikation im Schulalltag nutzen?

Die Fortbildungsreihe  „Visuelle Kommunikation – Mit dem Körper sprechen“ beschäftigt sich unter der Leitung von  Jan Kress und Charlotte Bartesch genau mit solchen Fragen. Sie findet im Rahmen von „Streitkultur#4: Mehr Mitmischen“ statt.

Alle Termine auf einen Blick:
Die Fortbildungsreihe findet an vier Terminen jeweils am Donnerstag, von 13 Uhr bis 17 Uhr statt

  • 16.03.: FELD-THEATER im STUDIO, Gleditschstraße 5, 10781 Berlin, Schöneberg, Nollendorfkiez)
  • 04.05.: SCHULE (voraussichtlich Rosa-Parks-Grundschule, Kreuzberg)
  • 25.05: SCHULE (voraussichtlich Rosa-Parks-Grundschule, Kreuzberg)
  • 08.06.: FELD-THEATER im SAAL, Gleditschstraße 5, 10781 Berlin, Schöneberg, Nollendorfkiez)

Anmeldungen unter: charlotte@jungesfeld.de

Das Foto dieses Beitrags stammt aus dem Film von Atelfeh Kheirabadi und Mehrad Sepahnia – zu sehen in der Material:BOX. Bitte klicken Sie hier.
Streitkultur Fortbildungsreihe
aus dem Film von Atelfeh Kheirabadi und Mehrad Sepahnia

WAS

Projektpräsentation im Rahmen von Streitkultur#4: Mehr Mitmischen

WO

Wedding-Schule

WER

schulintern

Bezirk

Mitte

Die Klassensprecher:innen der 4., 5. und 6 Klassen der Wedding-Schule haben im Projekt „DIY Schule: Gestalte dein Schulumfeld der Zukunft“ mit der Textildesignerin Joy Weinberger und dem Produktdesigner Bruno Ziebell überlegt, was an ihrer Schule neu gestaltet werden sollte. Unterstützt wurde die Gruppe von der Kulturbeauftragten und Sozialpädagogin Mechthild Vanassche.

Gestartet wurde mit einer Bestandsaufnahme von verschiedenen Bereichen der Schule. Anschließend haben sich Arbeitsgruppen zu einzelnen Themen gebildet. Es wurden Modelle entworfen und Gespräche mit der Schulleitung und dem Hausmeister zu Umsetzungsmöglichkeiten geführt.

Einige der Ideen konnten direkt realisiert werden wie z. B. das Weben eines Sichtschutzes an einem Zaun auf dem Hof oder das Gestalten einer Chill-Ecke. Das hierfür genutzte Material stammt aus der Materialvermittlung und den Gebrauchtmärkten des Hauses für Materialisierung.

Die Umsetzung weiterer Ideen folgt bei einem weiteren Termin im Frühjahr/Sommer.

Zum Abschluss der ersten Projektphase präsentieren die Schüler:innen schulintern ihre Ideen und sprechen über das Projekt.

Streitkultur#4: Mehr Mitmischen ist ein Kooperationsprojekt des FELD – Theater für junges Publikum und des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin mit 13 Berliner Schulen aus 9 Bezirken. Es wird gefördert vom Berliner Projektfonds für Kulturelle Bildung.

Projektpräsentation DIY Schule
© dkjs/Anne Krause

WAS

interne Veranstaltung

WER

Schüler:innen und Lehrer:innen aus dem Profil Kultur, Schulleitung, Annika Niemann und Nadin Reschke als ehemalige Kulturagentinnen der Schule und Friederike Dunger, aktuelle Kulturagentin

Bezirk

Tempelhof-Schöneberg

Das Profil Kultur macht Inventur. Was brauchen die Kulturklassen nach Corona und nach einer langen Laufzeit? Was für Potentiale liegen noch brach, z.B. in der fächerübergreifenden Vernetzung, Projektideen, Kooperationen? Wie kann eine Verankerung partizipativer Strukturen in der Projektplanung und Projektdurchführung gelingen? Alle Beteiligten machen eine Bestandsaufnahem und entwickeln Visionen für die Zukunft.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerisch-kulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Frischer Wind für die Kulturklassen
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Leherer:innen-Fortbildung

WO

Young Arts, Jungendkunstschule Neukölln, Donaustraße 42

WIE

Bitte melden Sie sich unter einer der folgenden E-Mailadressen an: nadin.reschke@dkjs.de oder kulturagenten.berlin@dkjs.de Anmeldeschluss: 22.02.2023

Bezirk

Neukölln

Chillen & Kämpfen: Zusammenarbeit mit Künstler:innen entwickeln und stärken

Die Teilnehmenden lernen über das gemeinsame Ausprobieren einzelne Planungsschritte kennen. Das Werkzeug lädt dazu ein, Erfahrungen und Herausforderungen aus der künstlerisch-edukativen Projektarbeit auszutauschen, zu erproben und zu reflektieren. Vom Kennenlernen, über die erste Projektidee, zur Durchführung bis hin zur Reflexion eröffnet es einen Austausch über die eigene Rolle in der Zusammenarbeit zwischen Künstler:innen, Lehrpersonen und Schüler:innen. Beim spielerischen Ausprobieren können erste Ideen für ein künstlerisch-edukatives Arbeiten an der eigenen Schule entwickelt werden.

Leitung: Christopher Vogl (Leiter Jugendkunstschule Neukölln), Nadin Reschke (Kulturagentin)

Bitte melden Sie sich unter einer der folgenden E-Mailadressen an: nadin.reschke@dkjs.de oder kulturagenten.berlin@dkjs.de

Anmeldeschluss: 22.02.2023

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Chillen & Kämpfen

WAS

Profilwerkstatt im Profil INTENSIV

WO

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung

WIE

Bitte melden Sie sich bis zum 13.2.2023 per E-Mail (kulturagenten.berlin@dkjs.de) verbindlich an.

WER

Schulleiter:innen, kulturbeauftragte Lehrer:innen im Profil INTENSIV

Profilwerkstatt INTENSIV zum Thema: Wie arbeitet eine Kulturgruppe?

Fokus der letzten beiden Profilwerkstätten war die gemeinsame Arbeit am Kulturfahrplan. In dieser Profilwerkstatt widmen wir uns dem Thema „Kulturgruppe. Ein wichtiger Baustein im Kulturprofil der Schule“.

Was macht eine Kulturgruppe? Wer gehört einer Kulturgruppe an? Wer beauftragt diese? Was
bewirkt sie?

In der Profilwerkstatt schauen wir uns zusammen verschiedene Kulturgruppen-Modelle an,
erörtern gemeinsam deren Rahmen- und Gelingensbedingungen und die zentralen Herausforderungen.

Profilwerkstatt INTENSIV

WAS

Ausschreibung

WER

Schüler:innen aller Schulformen und Altersgruppen

Macht euer #EigenesDing!Bei #EigenesDing! im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin können Schüler:innen Geld für ein künstlerisches oder kulturelles Projekt an ihrer Schule beantragen!

Das könnte sein:

  • Bezahlung von Künstler:innen: Tanz, Poetry Slam, Musik, Comic, oder, oder…
  • Themen, die euch wichtig sind: Antidiskriminierung, Klimawandel, oder, oder…
  • Neue Ideen für den Schulhof: Ein Hochbeet, Graffiti an einer Wand, selbstgebaute Sitzmöbel, oder, oder…
Schon 2022 hatten 4 Schüler:innengruppen aus 4 Kulturagentenschulen Projekte an ihren Schulen durchgeführt — selbstorganisiert mit der Unterstützung der Kulturagenten für kreative Schulen Berlin und des Schüler:innenfonds #EigenesDing!.
Im Zentrum standen selbstgewählte Themen, die die Schüler:innen umtreiben, wie bspw. Rassismus, Diskriminierung, Klassismus und Mental Health. Auch die Kunstformen wurden von den Schüler:innen bestimmt, so knüpfen die Schüler:innen der Fichtelgebirge Grundschule mit Hilfe von Tanz Kontakte in die Nachbarschaft. Schüler:innen vom Hermann-Ehlers-Gymnasium kooperierten mit der Berlinischen Galerie, während die Schüler:innen der Fritz-Karsen Schule eine Projektwoche zum Thema Diskriminierung für ihre Mitschüler:innen anleiteten und aus Szenen kurze Filme entwickelten. Am Johann-Gottfried Herder Gymnasium schufen Schüler:innen mit einem Wandbild zum Thema Rassismus Aufmerksamkeit für das Thema.

 

 

Schulausschreibung #Eigenes Ding

„Colonial Neighbours. revisited“

Schüler:innen und Künstler:inenn zeigen Ergebnisse ihrer ästhetischen Forschung im Archiv „Colonial Neighbours“ von Savvy Contemporary

Colonial Neighbours. revisited

WAS

Werkstattpräsentation

WO

Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart

WER

Schüler:innen der integrierten Schulanfangsphase (jahrgangsübergreifend 1-3), sowie der Stufen 5 und 6

Bezirk

Mitte

Schüler:innen aus fünf Klassen der Erika-Mann-Grundschule  zeigen im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, was während ihrer Projekttage im Museum entstanden ist: großformatige Wandbilder, Papierskulpturen, Frottagen und Performances. Anschließend begleiten sie ihre Familienmitglieder selbstständig durch das Museum. Denn hier kennen sie sich mittlerweile aus.

Im Rahmen der langjährigen Kooperation zwischen der Schule und dem Museum sind jedes Jahr mehrere Klassen vor Ort. Die Schüler:innen sind mit den Vermittler:innen und Pädagog:innen in den Ausstellungen und im Atelier aktiv. Die Erfahrungen im Museum wandern zurück in die Schule und inspirieren den Unterricht und die Arbeit an den Tanz- und Theaterstücken. Umgekehrt fließt Wissen aus der Schule in die Vermittlungspraxis zurück.

Werkstattpräsentation im Hamburger Bahnhof

WAS

Open Stage

WO

Rosa-Parks-Grundschule

WER

Schüler:innen der 1.-6. Klassen

Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg

Open Stage in der Rosa-Parks-Grundschule

Eine singt. Andere schreiben und inszenieren zu siebt ein Theaterstück. Der Nächste sagt ein Gedicht auf, dass er im Unterricht gelernt hat. Beim Open Stage sind alle Kinder der Rosa-Parks eingeladen, auf der Bühne zu zeigen, was sie möchten. Falsch oder richtig gibt es nicht.

Open Stage ist ein Freiraum, in dem die Schule den Schüler:innen gehört, in dem sie sich zeigen können mit dem, was sie wollen und ihnen wichtig ist. Gefeiert werden am Ende alle, die auf die Bühne kommen. Die sensationelle Sängerin genauso, wie Diejenigen, die vielleicht doch ihren Text vergessen.

Die Stimmung? Ein wenig wie bei einem Rockkonzert. Das Besondere? Die Schule gehört uns! Entern wir also die Bühne!

Open Stage

WAS

Heiligabend

Heute kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben. Wir wünschen Ihnen und Euch allen einen schönen Heiligabend. Das Team der Kulturagenten für kreative Schulen Berlin.

 

Heiligabend

WAS

Erster Ferientag

WO

Berlin

Das Team der Kulturagenten für kreative Schulen Berlin wünscht schöne Weihnachtsferien!

Ferien

WAS

Veranstaltung der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen

WO

Hector-Peterson-Schule

WIE

Die Werkstattleitungen werden die einzelnen Workshops/Tutorials anleiten. Eine Dokumentation aller Werkstätten wird erstellt, die als „Anleitung“ für alle Lehrkräfte im jeweiligen Raum zur Verfügung steht. Die Dokumentation geshcieht über Fotos und Textbeschreibungen.

WER

Kollegium der Hector-Peterson-Schule und interessierte Schulen aus dem Kulturagentenprogramm.

Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg 

Das Potential der Werkstätten soll durch intensive Einführungsworkshops der Werkstättenleitungen wieder besser nutzbar werden. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, die Nutzung der Küche, des Textilraums, der Veranstaltungstechnik in der Aula, der Holz- und Metallwerkstatt sowie der Foto- und Siebdruckwerkstatt kennenzulernen. Neben der Einführung in die Nutzung der Medien/Technik wird es einen aktiv-kreativen Teil für die Teilnehmenden geben.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Eigene Schulräume entdecken, probieren, begreifen
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Eröffnung

WO

Raum 1201 (2.Stock) Alfred-Nobel-Schule

Bezirk

Neukölln

Zusammen mit der Architektin Alkistis Thoumidou und den Künstler:innen Hirmiz Akman und Saiid Ismati haben wir ein mobiles Ausstellungsmöbel für unseren Klassenraum und die ganze Schule entworfen und gebaut. Jetzt laden wir ein , es gemeinsam einzuweihen!
Klasse 8a und Frau Bülbül

DISPLAY Eröffnung

WAS

Auswertungstreffen Schüler:innenfonds

WIE

Beim Auswertungstreffen am 19.12. kommen alle Schüler:innen von #EigenesDing erstmals zusammen und tauschen sich unter Anleitung der Künstlerin Lisa Baumgarten aus: Wie sind die Vorhaben gelaufen? Was braucht man, um sich als Schüler:innengruppe an einer Schule selbst zu organisieren und eigenständig ein Projekt durchzuführen? Wie sollte die Zukunft des Schüler:innenfonds #EigenesDing aussehen?

4 Schüler:innengruppen aus 4 Kulturagentenschulen haben selbstorganisiert mit der Unterstützung der Kulturagenten und des Schüler:innenfonds #EigenesDing! Projekte an ihren Schulen durchgeführt – es wurde gefilmt, getanzt, ausgestellt und veröffentlicht.
Im Zentrum standen selbstgewählte Themen, die die Schüler:innen umtreiben, wie bspw. Rassismus, Diskriminierung, Klassismus und Mental Health. Auch die Kunstformen wurden von den Schüler:innen bestimmt, so knüpfen die Schüler:innen der Fichtelgebirge Grundschule mit Hilfe von Tanz Kontakte in die Nachbarschaft. Schüler:innen vom Hermann-Ehlers-Gymnasium kooperierten mit der Berlinischen Galerie, während die Schüler:innen der Fritz-Karsen Schule eine Projektwoche zum Thema Diskriminierung für ihre Mitschüler:innen anleiteten und aus Szenen kurze Filme entwickelten. Am Johann-Gottfried Herder Gymnasium schufen Schüler:innen mit einem Wandbild zum Thema Rassismus Aufmerksamkeit für das Thema.
#EigenesDing! Auswertungstreffen Schüler:innenfonds

WAS

Erstes Künstler:innen-Netzwerktreffen

WO

Spreefeld / Optionsraum 3

WER

Kulturagent:innen und Künstler:innen

Kennenlernen und erster Erfahrungsaustausch … wir möchten unsere gemeinsame Arbeit teilen, wertschätzen, feiern und gleichzeitig gemeinsam nach vorne schauen. Jede*r Kulturagent:in bringt dafür eine*n Künstler:in aus einem aktuellen Projekt mit. Für Kekse und Tee ist gesorgt.

Künstler:innen-Austausch

WAS

Theaterpädagogische Fortbildung "Themenspiele" mit Wiebke Hagemeier (intern)

WO

Ruth-Cohn-Schule

WER

interessierte Lehrer:innen der Ruth-Cohn-Schule

Bezirk

Charlottenburg

Theaterpädagogische Fortbildung „Themenspiele“ mit Wiebke Hagemeier

In diesem Workshop werden Methoden praktisch erlebt, mit denen spielerisch Themen angeeignet werden können. Themeneinstiege, Präsentationsformen und Forschungssettings werden exemplarisch erprobt und auf den Schulalltag bezogen.
Themenspiele – Fortbildung
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Eine Ausstellung vom LK Kunst des Hermann-Ehlers-Gymnasium

WO

Berlinische Galerie

WER

Projektbeteiligte: Der LK Kunst des Hermann-Ehlers Gymnasium: Aisika Armartmontree, Elisabeth Dogs, Michelle Gedik, Evelin Gruzova, Klara Mattstedt, Kany Siteki, Pelinsu Yücel Projektbegleitung: Norbert Witzgall, Matthias McCombie

Bezirk

Steglitz-Zehlendorf

Projektpräsentation: Was ist Klassismus?
Eine Ausstellung vom LK Kunst des Hermann-Ehlers-Gymnasium in der Berlinischen Galerie
Was ist Klassismus? Wie zeigt sich diese Diskriminierungsform? Und mit welchen anderen Ausgrenzungserfahrungen kann sich Klassismus überschneiden?

Der Kunst LK lädt zur Eröffnung ihrer Ausstellung mit Malereien, die von diesen Fragen ausgehend entstanden. Dazu präsentieren sie Texte, die Gedanken zu den Bildern erschließen. Die Ausstellung ist noch bis zum 08.01.2023 zu sehen

Weitere Informationen auf: Projektpräsentation: Was ist Klassismus? – Berlinische Galerie

Projektpräsentation: Was ist Klassismus?

WAS

Workshop

WO

FELD Theater für junges Publikum Gleditschstr. 5 10781 Berlin

WIE

Bitte melden Sie sich bis zum 1. Dezember per E-Mail (kulturagenten.berlin@dkjs.de) bei uns an. Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt.

WER

Kulturbeauftragte und weitere Lehrende

Wie lassen sich künstlerische Entwicklungsprozesse von der Themensuche bis zur Präsentation so gestalten, dass die Wünsche, Interessen und Ideen aller Beteiligten einfließen können? Wieviel Offenheit und wieviel Rahmensetzung ist nötig oder möglich?

Gespeist aus ihren Erfahrungen mit kollektiver Arbeit und partizipativen Projekten macht Eva Plischke in diesem künstlerischen Workshop Ansätze und Methoden der Beteiligung und Co-Creation erfahrbar (und stellt sie für den Kontext Schule zur Diskussion.)

Der Workshop findet unter der Leitung von Eva Plischke statt. Eva Plischke studierte bis 2006 Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Sie ist Mitbegründerin des Theaterkollektivs Turbo Pascal und dort u.a. für Konzeption, Regie und Performance zuständig. (https://www.turbopascal.info/uber-uns/)

Es gelten die zum Zeitpunkt der Veranstaltung aktuellen Hygienebestimmungen. In Innenräumen empfehlen wir das Tragen einer FFP2- oder medizinischen Gesichtsmaske.

Bitte melden Sie sich bis zum 1. Dezember per E-Mail (kulturagenten.berlin@dkjs.de) bei uns an. Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt.

Partizipative künstlerische Prozesse gestalten: Gemeinsam Suchen, Sammeln und Präsentieren
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Labor#4 Kreative Kitas 1.0 // 1 Jahr, 4 Kitas und 4 Kulturagent:innen

WO

Spreefeld (Optionsraum 3) // Wilhelmine-Gemberg-Weg 14 // Berlin Kreuzberg

WER

4 Kitas und 4 Kulturagent:innen

Reflektion und Auswertung

Das Treffen dient der gemeinsamen Reflektion, der Projektvorstellung und der Präsentation der Forschungsergebnisse unserer Begleitforscherin Serafina Morrin.

Das Treffen beginnt mit einer kurzen Vorstellung jeder einzelnen Kita und ihres kreative-Kitas 1.0-Projektes . Dazu werden wir auch die beteiligten Künstler:innen anfragen. Jede Kita bringt ein kleines Mitbringsel (Projektschatz), also irgendetwas, das das Projekt erfahrbar macht mit – Sound, Film, Fotos, was-auch-immer ist willkommen.

Labor#4 Kreative Kitas 1.0
(c) dkjs

WAS

Einblicke und Projektergebnisse im Rahmen des Tages der offenen Tür

WO

Bettina-von-Arnim-Schule

Bezirk

Reinickendorf

Wie wollen wir lernen? Welche Räume und Möbel brauchen wir, damit wir gerne in die Schule gehen? Welche Orte an unserer Schule haben Potential zur Umgestaltung und was wollen wir überhaupt dort tun? Spielen, chillen, essen, lernen, abtauchen, oder…?

Gemeinsam mit StiftungFREIZEIT haben sich zwei Profilkurse Kunst des 11. Jahrgangs der Bettina-von-Arnim-Schule mit den räumlichen Bedingungen ihrer Schule auseinander gesetzt, haben modulare Möbel gebaut und damit zwei konkrete Bereiche umgestaltet

Schulwelt – wie sie mir gefällt !?

WAS

Tagung "Kreative Potentiale für die Schule der Zukunft"

WO

Silent Green Kulturquartier

WIE

Anmeldungen bitte über LISUM: https://lisum.berlin-brandenburg.de/lisum

Schule verändert sich – immer. Stetig kommen neue Herausforderungen dazu, die Schulleitungen, Lehrkräfte, weiteres pädagogisches Personal, Kolleg:innen der Schulverwaltung sowie der Aus-, Fort- und Weiterbildung im System Schule zu bewältigen haben. Mit der Tagung „Kreative Schulen für die Schule der Zukunft!“ sollen all diejenigen, die mit den Veränderungen von Schule täglich beschäftigt sind, Impulse und Unterstützung für ihre Arbeit aus der Perspektive der Kulturellen Bildung erhalten.

Die Teilnehmer:innen der Tagung erfahren,

  • welche Materialien, Methoden, Orientierungshilfen für das Lernen und Lehren mit und durch die Künste,
  • welche Instrumente der kulturellen Schulentwicklung und
  • welche Handlungsrahmen und Standards

in den letzten Jahren für die Schulen im Bereich der Kulturellen Bildung neu entwickelt, erprobt und verankert wurden. Dabei werden die 2021 veröffentlichten Qualitätsstandards für die inklusive Berliner Ganztagsschule aufgegriffen und deren praktische Umsetzung vor Ort gedacht.

Kulturelle Bildung an Schule gelingt nachhaltig durch eine erlebte Praxis aller Beteiligten, einen kontinuierlichen fachlichen Austausch, Bündnisse, Beratungsangebote und strukturelle Verankerung. Dementsprechend wird bei der Tagung auf Zusammenarbeit gesetzt. In multiprofessionellen Gruppen werden die Teilnehmenden aufgefordert, gemeinsame Handlungsschritte für die Zukunft zu identifizieren und – möglichst wirksam – zu formulieren.

Die Tagung setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen. Nach einem gemeinsamen Start und einer thematischen Einordnung, können die Teilnehmenden verschiedene Themen und Formate wählen – entsprechend ihrer fachlichen Herkunft, Funktion und ihrem Interesse. Anschließend kann das Erlebte ausgetauscht, geteilt und weitergegeben werden. Zum Abschluss sollen nächste Schritte für ein zukünftiges Lernen und Lehren im Kontext der Kulturellen Bildung an/in Schule für Schüler:innen und deren Themen formuliert werden.

Die Tagung „Kreative Schulen für die Schule der Zukunft!“ wird von den Praxispartnerinnen und -partnern des Projektes Kreativpotentiale Berlin, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, dem LISUM, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung / Kulturagenten für kreative Schulen Berlin und kultkom – Kerstin Wiehe umgesetzt und bildet den Abschluss des gemeinsamen Projektes.

Kreative Potentiale für die Schule der Zukunft
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Chillen & Kämpfen. Teachers Edition. Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen

WO

Young Arts Neukölln

Bezirk

Neukölln

Chillen & Kämpfen ist ein Planspiel über die Zusammenarbeit von Lehrpersonen, Schüler:innen und Künstler:innen in künstlerischen Projekten. Spielerisch lädt es ein, sich über Erfahrungen und Herausforderungen aus der künstlerisch-edukativen Projektarbeit auszutauschen, neue zu erproben und zu reflektieren. Die Teilnehmenden lernen über das gemeinsame Ausprobieren einzelne Planungsschritte kennen: Vom Kennenlernen, über die erste Projektidee, zur Durchführung bis hin zur Reflexion eröffnet das Spiel einen Austausch über die eigene Rolle in der Zusammenarbeit.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Chillen & Kämpfen. Teachers Edition

WAS

„Mit dem Körper sprechen“ Filmpremiere zum Thema visuelle Kommunikation mit anschließender Diskussion - für taube und hörende Personen mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache

WO

FELD-Theater für junges Publikum

WIE

Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei. Bitte über folgenden Link reservieren: https://jungesfeld.de/egocentric-shop/?eid=78692&edid=0

Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg

Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg

Bezirk

Kreuzberg

„Mit dem Körper sprechen“
Filmpremiere und anschließende Diskussion im FELD-Theater für junges Publikum am 13.10.2022 um 18 Uhr mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache

Was passiert, wenn wir nicht mit Worten, sondern mit dem Körper sprechen? Wie ändert sich die Wahrnehmung? Wie übersetzen wir die Welt in Bewegung? Und welche Art von Miteinander, von Beziehung entsteht?

Im Herbst 2021 und im Frühjahr 2022 haben der taube Schauspieler und Tänzer Jan Kress und der hörende Choreograf Gabriel Galindez Cruz dazu mit Kindern einer dritten Klasse der Kreuzberger Rosa-Parks-Grundschule gearbeitet. Parallel dazu fand mit Grundschul-Pädagoginnen aus drei Kreuzberger Grundschulen – der Rosa-Parks-, der Fichtelgebirge- und der Nürtingen-Schule – eine vierteilige Fortbildung statt. Begleitet wurden diese Projekte von den beiden Filmemacher:innen Atefeh Kheirabadi und Mehrad Sepahnia. Entstanden sind zwei Filme. Ein zehnminütiger Kurzfilm über die Fortbildung und ein Film von knapp 30 Minuten, der einen Einblick in die Arbeit mit den Kindern, den Lehrer:innen und in die Werkstatt von Jan Kress und Gabriel Galindez Cruz gibt.

Am 13.10. erleben die Filme, die im Rahmen des Netzwerksprojekts „Streitkultur“ entstanden sind, ihre öffentliche Premiere. Anschließend wird gemeinsam mit Jan Kress und Gabriel Galindez Cruz, den Filmemacher:innen und weiteren Gästen darüber diskutiert, welche Potentiale diese Arbeit im Kontext Kultureller Bildung hat und perspektivisch haben kann.

Diskussion mit: Atefeh Kheirabadi & Mehrad Sepahnia (Filmemacher:innen), Jan Kress & Gabriel Galindez Cruz (Künstlerische Leitung Fortbildung & Schulprojekt), Holger Hänel (Schulleitung Rosa-Parks-Grundschule), Anne Rieger (Freie Beraterin, Ko-Leitung des Projekts Making a Difference), Moderation: Silvia Gegenfurtner (Sozialarbeiter:in, Dozent:in für Audismus)

„Streitkultur“ ist ein Kooperationsprojekt des FELD Theaters für junges Publikum und dem Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin mit 12 Berliner Schulen. Es wird gefördert vom Berliner Projektfonds für kulturelle Bildung.

Filmpremiere – Mit dem Körper sprechen

WAS

Workshop zum Thema Adultismus Trainerin: Anke Krause Anke Krause | Freiberufliche Fortbildnerin und Beraterin

WER

Qualifizierung für Kulturagent:innen Im Format PraxisTeilen, stellen sich die Kulturagent:innen als Kolleg:innen gegenseitig ihre Praxis und zentrale Fragestellungen vor.

Dafür bist du noch zu klein“ – Adultismus in der eigenen Praxis erkennen und verändern 
Häufig fühlen sich Erwachsene aufgrund ihres Alters Kindern gegenüber überlegen. Das verleitet sie dazu, vieles über die Köpfe der Kinder hinweg zu bestimmen, ohne sich mit ihnen abzustimmen. Diese Haltung wird auch als Adultismus bezeichnet. Sie ist weit verbreitet, wir finden sie in Gesetzestexten und in Alltagsabläufen und -strukturen wieder und nicht selten fällt es Erwachsenen nicht auf, denn sie sind damit aufgewachsen.
Erwachsene legen den Tagesablauf der Kinder fest, entscheiden, was es zum Mittagessen gibt, „wissen“, wann ein Kind müde ist , was es lernen, womit es sich beschäftigen soll und womit nicht oder streicheln ihm ungefragt über die Haare.
Oft geschieht dies ohne Rücksprache mit dem Kind, obwohl es einfach wäre, ihm eine Mitgestaltung zu ermöglichen. Wie Adultismus in uns verankert ist und wie es gelingen kann, Kindern mit mehr Gleichwürdigkeit zu begegnen und ohne wichtige Belange der Erwachsenen aus dem Blick zu verlieren, das wird Thema in diesem 3stündigen Workshop sein.
„Wenn Erwachsene davon ausgehen, dass sie intelligenter, reifer, kompetenter als Kinder und Jugendliche sind und daher über junge Menschen ohne deren Einverständnis bestimmen können, dann ist das Adultismus.“ (NCBI 2004, 10)
PraxisTeilen
(c) DKJS/Senem Kaya

WO

Aula der Erika-Mann-Grundschule

WIE

Anmeldung über Regionale Fortbildung - Link siehe Text

WER

Adressiert werden vor allem Pädagog:innen aus Grundschulen und Förderzentren, es können aber natürlich auch interessierte Vertreter:innen anderer Schulformen teilnehmen.

Bezirk

Mitte

Mit strukturierter und choreografierter Bewegungsimprovisation werden Inhalte im Klassenraum lebendig und kurzweilig. Gemeinsames Übersetzen von Gesagtem in Bewegungen erfordert verschiedenste Kernkompetenzen:
demokratische Prinzipien, Teamarbeit, aktives Zuhören, präsentieren, Feedback geben. Ganz beiläufig wachsen das semantische Verständnis und das Verständnis für Zusammenhänge bei den Kindern in altersgemischten
heterogenen Lerngruppen. Wir erproben praktische Übungen aus dem bewegten Unterricht und übertragen sie auf eigene Lernanlässe.

Durchführung: Nanine Schulz (Erika-Mann-GS), An Boekman (TanzZeit)

Eine Anmeldung ist ausschließlich online über die Regionale Fortbildung möglich: https://fortbildungen.berlin/ (Fortbildungsnummer: 22.2-107120)

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Das bewegte Klassenzimmer – Moving the Classroom

WAS

Zwischen:Räume Kultureller Schulentwicklung Netzwerktreffen der Kulturagenten für kreative Schulen Berlin

WO

Haus Bastian – Zentrum für kulturelle Bildung, Staatliche Museen zu Berlin

WIE

Die Anmeldung erfolgt über den nachfolgenden Link: https://eveeno.com/261708420 Bitte melden Sie sich dort bis zum 20.09.2022 zur Veranstaltung (pro Schule bitte maximal 2 Kolleg:innen) und für einen der Workshops am Nachmittag an.

WER

Schulleitungen und Pädagog:innen der Kulturagentenprogrammschulen

Zwischen:Räume Kultureller Schulentwicklung
Netzwerktreffen der Kulturagenten für kreative Schulen Berlin am 28. September 2022 im Haus Bastian – Zentrum für kulturelle Bildung, Staatliche Museen zu Berlin

Was passiert?

Praxiseinblicke
Kolleg:innen aus der Heinz-Brandt-Schule, der Fritz-Karsen-Schule und dem Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium stellen kurze Ausschnitte ihrer Kulturellen Schulentwicklung vor und teilen ihre Erfahrungen.

Profilwerkstätten
Die Profile IMPULS, INTENSIV, REFERENZSCHULE und NETZWERK tauschen sich im Rahmen von Profilwerkstätten aus:
IMPULS: Steckbriefe! Begriffsklärung! Projektgenerator! In der Profilwerkstatt IMPULS lernen Sie sich gegenseitig kennen. Wir geben einen Ausblick auf das gemeinsame Schuljahr im Kulturagentenprogramm. Wir stellen Fragen zum Programm, finden Antworten und werden durch den exklusiven Projektgenerator für alle künstlerischen Aktivitäten, die vor uns liegen, inspiriert.

INTENSIV: Filmpremiere! In der Profilwerkstatt INTENSIV schauen wir den Stop-Motion-Film zum Kulturfahrplan und machen uns Gedanken, wie es mit dem Kulturfahrplan in Ihrer Schule weitergehen kann. Was sind Ihre Themen? Wie werden aus Ihren Projekten Ihre Prozesse

REFERENZSCHULE: Ich will! Ich will nicht! Ich will! Als Kulturbeauftragte:r einer Referenzschule Kultur lernen Sie das Instrument Multiplikationsfahrplan kennen. Gemeinsam überlegen wir, wie dieser im laufenden Schuljahr mit Leben gefüllt werden kann. Aber was hat der Multiplikationsfahrplan mit Ihnen zu tun? Was motiviert Sie als Multiplikator:in an Ihrer Schule? Was stärkt Sie? Wie können Sie die nächsten Schritte im Kulturagentenprogramm gut gehen? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen wir uns im Rahmen der Profilwerkstatt.

NETZWERK: Wie ist der Stand der Kulturellen Bildung an der Schule zurzeit? Was läuft gerade und was steht an? Was wünschen wir uns für dieses Schuljahr und an welchen Stellen brauchen wir Unterstützung? In der Profilwerkstatt NETZWERK wollen wir nach einer kleinen Bestandsaufnahme die Vorhaben für die kommenden Monate gemeinsam in den Blick nehmen und verabreden, an welchen Stellen das Netzwerk die kulturelle Schulentwicklung begleiten kann.

#Künstlerische Werkstätten

In einer von vier künstlerischen Werkstätten können Sie in kleinen Gruppen zu fachlichen Themen rund um die Kulturelle Bildung an/in Schule zusammenarbeiten und etwas für Ihre Arbeit bzw. Praxis mitnehmen. #Schulbuchwerkstatt #Digitale Wunderbox #Playin Up #Textwerkstatt

Die Cafeteria des Albert-Einstein-Gymnasiums wird am Veranstaltungstag vor Ort sein und uns mit Getränken und einem italienischen Imbiss versorgen. Ab diesem Jahr können wir als Programm nicht mehr für die Verpflegung aufkommen. Daher erfolgt die Verpflegung leider auf Selbstzahlerbasis.

Netzwerktreffen  Kulturagenten für kreative Schulen Berlin

WAS

Fachworkshop „Ich möchte lieber… Beteiligungsformate und -wege am Beispiel eines Nachmittags im Garten“

WO

Gemeinschaftsgarten Moabeet

WIE

Bitte melden Sie bis zum 24.8.2022 unter kulturagenten.berlin@dkjs.de zu dem Angebot an oder informieren Ihre:n Kulturagent:in.

WER

Für Lehrkräfte und Pädagog:innen aller Referenzschulen. Im Fachworkshop sehen wir einen Baustein für die strategische Programmentwicklung in den nächsten Jahren. Wir nennen es Fachworkshop, da die Expertise der Teilnehmer:innen eingebunden und leichzeitig gestärkt wird.

Ein Gemeinschaftsgarten in Moabit im Sommer. Was ist zu tun? Was wächst einfach und darf nicht? Wer bestimmt?

Die Praxis eines Gartennachmittags und die (Selbst-) Organisation einer Gruppe rund um anstehende Aufgaben (und essen will man auch am Ende…) ist vergleichbar mit Prozessen aus unserem beruflichen Alltag: Wie stark ist der Rahmen gesetzt durch die Vorgaben des Projekts? Oder durch die Beschaffenheit des Ortes? Welche Wahlmöglichkeiten bleiben den Schüler:innen?

Während wir mähen, ernten, kompostieren, erscheinen manche Aufgaben womöglich attraktiver als andere. Ist tauschen eine Option? Und wie gestalten wir die Prozesse? Bei Pizza aus dem Lehmofen reflektieren wir nach der Arbeit unsere gemeinsame Gartenzeit.

Fachworkshop  ich möchte lieber …
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Filmpremiere

WO

Cineplex Spandau

WIE

Wir bitten aufgrund der begrenzten Sitzplätze um eine verbindliche Anmeldung bis zum 08. September 2022 per E-Mail an s.reineke@cfvsiemens.de. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Bezirk

Spandau

Dokumentarischer Kurzfilm „Filmische Spurensuche in Siemensstadt“

Einladung zur Premiere des dokumentarischen Kurzfilms „Filmische Spurensuche in Siemensstadt“ im Cineplex Spandau.

Wann: 20. September 
Aufgrund der begrenzten Sitzplätze bitten wir um eine verbindliche Anmeldung bis zum 08. September 2022 per E-Mail an s.reineke@cfvsiemens.de. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Freuen Sie sich auf einen ca. 15-minütigen äußerst abwechslungsreichen Dokumentarfilm über einen vielfältigen Berliner Kiez, dessen Attraktivität vor allem durch das außergewöhnliche Zusammenspiel von Natur und urbanem Raum geprägt ist.

Der Film wurde von zwei Wahlpflichtkursen der Jahrgangsstufe 9 des Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasiums in Zusammenarbeit mit der Dokumentarfilmerin Therese
Koppe im Rahmen der Teilnahme am internationalen Filmbildungsprogramm cinema en curs
– filmen macht schule produziert.

 

Premiere „Filmische Spurensuche in Siemensstadt“
(c) dkjs

WAS

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt.

WO

Treffpunkt: Haus der Berliner Festspiele

WIE

Anmeldungen bitte an Sabrina Tümptner: tuemptner@reinhold-burger-schule.de Anmeldeschluss: 8.9.22

Bezirk

Pankow

Berlin als kulturell-künstlerisches Zentrum stellt eine Herausforderung bei der Auswahl dar. Das Team der Reinhold-Burger-Schule versucht dieser Herausforderung seit 2019 mit einem schulweiten Kulturwandertag zu begegnen, bei dem alle in der Stadt unterwegs sind und Kultur am anderen Ort erleben.

Wir laden ein, gemeinsam ein beispielhaftes kulturelles Ereignis beim Internationalen Literaturfestival (Haus der Festspiele) zu besuchen und danach an unserer Schule über die Frage: Warum soll Schule sich öffnen und warum alle an einem Tag? zu sprechen. Dabei gehen wir auch auf Nutzen & Aufwand, Ablauf & Organisation, Dokumentation & Reflexion ein und stellen kulturelle Orte der letzten Kulturwandertage vor.

Um Anmeldung bis zum 08.9.2022 wird gebeten: tuemptner@reinhold-burger-schule.de

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Ein Kulturtag für die ganze Schule?

WAS

22.08. bis 26.08. 2022 Künstlerisch Partizipative Rechercheworkshops zu den Themen Ökologie und Nachhaltigkeit

WO

Grundschule Wolkenstein

WER

interne Veranstaltung für Schüler:innen der Grundschule Wolkenstein

Bezirk

Pankow

Künstlerisch Partizipative Rechercheworkshops zu den Themen Ökologie und Nachhaltigkeit vom 22. bis zum 26. August 2022

9 Klassen der Grundschule Wolkenstein nehmen in der ersten Schulwoche an einem künstlerischen Rechercheprojekt des Studiengangs Theaterpädagogik der UdK Berlin teil. Im Rahmen einer breit angelegten Recherche in unterschiedlichen Bezirken, Schulen und Altersgruppen untersucht Nadine Boos, Theaterpädagogin, im Auftrag der UdK/ Theaterpädagogik, was Schüler:innen über ihr Verhältnis zur natürlichen Umgebung empfinden, fühlen und denken und welche Erwartungen, Wünsche und Ängste sie haben. Die Auswertung der Recherche wird den Schüler:innen anschließend übergeben und soll als Basis dienen, künstlerische Projekte zu den Fragen und Bedürfnissen der Schüler:innen zu entwickeln.

Workshop Wolkenstein
(c) DKJS/Senem Kaya

Beginn des neuen Schuljahrs 2022/2023. Wir wünschen Allen einen guten Start.

Neues Schuljahr

Juchuh! Wir wünschen allen Schüler:innen, Pädagog:innen und allen anderen auch schöne Sommerferien!

Sommerferien

WAS

StreitRADIO Sendetermin

WO

im Radio

WIE

StreitRADIO wird auf Freie Radios B-B (88,4FM) gesendet

WER

Kopernikus-Oberschule, Künstler:innen: Johanna Tirnthal und Jürg Andreas Meister

Bezirk

Steglitz-Zehlendorf

4 Radio-Reporter:innen-Teams aus 4 Schulen begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte von Streitkultur#3: Mitmischen. Unterstützt von Künstler:innen des Kollektivs ColaBoraDio entwickeln sie aus Soundschnipseln, Interviews und eigenen Reflexionen 4 Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B(88,4FM) gesendet werden.

Streitkultur#3: Mitmischen
Streitkultur#3: Mitmischen ist eine Kooperation von FELD – Theater für junges Publikum und dem Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin. Sie findet nun schon im dritten Jahr statt.

Diesmal fragen sich die beteiligten Kinder, Jugendlichen und  Erwachsenen: Was haben die persönlichen und politischen Entwicklungen der Corona-Jahre mit unserer Solidarität gemacht? Mit unserem Verständnis von sozialer Gerechtigkeit? Unserem Gefühl von Gemeinschaft? Denn: Vor allem in der Pandemiezeit war im Mikrokosmos Schule und im Leben von Kindern und Jugendlichen wenig bis kein eigenbestimmter Entscheidungs- und Aktionsraum vorhanden.

Lesen Sie hier, was die Kinder und Jugendlichen dieses Jahr alles auf die Beine stellen.

StreitRADIO
(c) DKJS

WAS

Fachaustausch

Fachaustausch zwischen den Agent:innen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin und den Pilot:innen der Fachstelle proRespekt.

 

Fachlicher Austausch mit proRespekt

WAS

Neue Räume für neues Lernen - Zwei Impulse

WO

Bettina-von-Arnim-Schule Treffpunkt: 14.15h am Haupteingang

WIE

Um Anmeldung bis zum 27.6.2022 wird gebeten! sonjahohn@hotmail.com

Bezirk

Reinickendorf

Wie wollen wir lernen und lehren? Wie lassen sich offene Unterrichtsformate und selbstbestimmtes Lernen umsetzen? Welche Räume und Möbel braucht es, um offenes Lernen anzuregen und unterstützen?

Bei diesem re:re-Format gibt Sven Meth, ein erfahrener Pädagoge der Evangelischen Schule Berlin Zentrum, Praxiseinblicke zu den dortigen offenen Lernformaten und -räumen. Zusätzlich stellt das Architekt:innen-Kollektiv StiftungFREIZEIT eigene Projekte zum Thema vor und erarbeitet in einem künstlerischen Workshop gemeinsam mit den Teilnehmenden ein Manifest – ein Manifest mit Wünschen und Visionen aber auch konkreten Umsetzungsideen für neue Formen und Orte des
Lernens.

Um Anmeldung bis zum 27.6.2022 wird gebeten! sonjahohn@hotmail.com

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Neue Räume für neues Lernen

WAS

Jurysitzung

WER

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, Kulturagenten für kreative Schulen Berlin, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Eine Jury  – bestehende aus Akteur:innen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sowie des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin – wählt aus den eingegangenen Bewerbungen neue Schulen für das Profil IMPULS aus.

 

Jurysitzung Profil IMPULS
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Schulfest der Reinhold-Burger-Schule

WO

auf dem Schulhof

Schulfest der Reinhold-Burger-Schule mit

  • musikalischem Programm von Schulchor und Band.
  • Präsentationen von Arbeit und Ergebnisse des Jahres
  • kulinarischem Angebot
  • Bücherflohmarkt
  • und vielem mehr.

Der Umwelt zuliebe wird darum gebeten, eigenes Geschirr mitzunehmen.

 

Schulfest Reinhold Burger Schule

WAS

StreitRADIO Sendetermin

WO

im Radio

WIE

StreitRADIO wird auf Freie Radios B-B (88,4FM) gesendet

WER

Robert-Blum-Gymnasium, Künstler: Gregor Kasper

Bezirk

Tempelhof-Schöneberg

4 Radio-Reporter:innen-Teams aus 4 Schulen begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte von Streitkultur#3: Mitmischen. Unterstützt von Künstler:innen des Kollektivs ColaBoraDio entwickeln sie aus Soundschnipseln, Interviews und eigenen Reflexionen 4 Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B(88,4FM) gesendet werden.

Streitkultur#3: Mitmischen
Streitkultur#3: Mitmischen ist eine Kooperation von FELD – Theater für junges Publikum und dem Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin. Sie findet nun schon im dritten Jahr statt.

Diesmal fragen sich die beteiligten Kinder, Jugendlichen und  Erwachsenen: Was haben die persönlichen und politischen Entwicklungen der Corona-Jahre mit unserer Solidarität gemacht? Mit unserem Verständnis von sozialer Gerechtigkeit? Unserem Gefühl von Gemeinschaft? Denn: Vor allem in der Pandemiezeit war im Mikrokosmos Schule und im Leben von Kindern und Jugendlichen wenig bis kein eigenbestimmter Entscheidungs- und Aktionsraum vorhanden.

Lesen Sie hier, was die Kinder und Jugendlichen dieses Jahr alles auf die Beine stellen.

StreitRADIO
(c) DKJS

WAS

StreitRADIO Sendetermin

WO

im Radio

WIE

StreitRADIO wird auf Freie Radios B-B (88,4FM) gesendet

WER

Fritz-Karsen-Schule, Künstler:innen: Gaby Bila und Adrian Shephard

Bezirk

Neukölln

4 Radio-Reporter:innen-Teams aus 4 Schulen begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte von Streitkultur#3: Mitmischen. Unterstützt von Künstler:innen des Kollektivs ColaBoraDio entwickeln sie aus Soundschnipseln, Interviews und eigenen Reflexionen 4 Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B(88,4FM) gesendet werden.

Streitkultur#3: Mitmischen
Streitkultur#3: Mitmischen ist eine Kooperation von FELD – Theater für junges Publikum und dem Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin. Sie findet nun schon im dritten Jahr statt.

Diesmal fragen sich die beteiligten Kinder, Jugendlichen und  Erwachsenen: Was haben die persönlichen und politischen Entwicklungen der Corona-Jahre mit unserer Solidarität gemacht? Mit unserem Verständnis von sozialer Gerechtigkeit? Unserem Gefühl von Gemeinschaft? Denn: Vor allem in der Pandemiezeit war im Mikrokosmos Schule und im Leben von Kindern und Jugendlichen wenig bis kein eigenbestimmter Entscheidungs- und Aktionsraum vorhanden.

Lesen Sie hier, was die Kinder und Jugendlichen dieses Jahr alles auf die Beine stellen.

StreitRADIO
(c) DKJS

WAS

StreitRADIO Sendetermin

WO

im Radio

WIE

StreitRADIO wird auf Freie Radios B-B (88,4FM) gesendet

WER

Fritz-Karsen-Schule, Künstler:innen: Gaby Bila und Adrian Shephard

Bezirk

Neukölln

4 Radio-Reporter:innen-Teams aus 4 Schulen begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte von Streitkultur#3: Mitmischen. Unterstützt von Künstler:innen des Kollektivs ColaBoraDio entwickeln sie aus Soundschnipseln, Interviews und eigenen Reflexionen 4 Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B(88,4FM) gesendet werden.

Streitkultur#3: Mitmischen
Streitkultur#3: Mitmischen ist eine Kooperation von FELD – Theater für junges Publikum und dem Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin. Sie findet nun schon im dritten Jahr statt.

Diesmal fragen sich die beteiligten Kinder, Jugendlichen und  Erwachsenen: Was haben die persönlichen und politischen Entwicklungen der Corona-Jahre mit unserer Solidarität gemacht? Mit unserem Verständnis von sozialer Gerechtigkeit? Unserem Gefühl von Gemeinschaft? Denn: Vor allem in der Pandemiezeit war im Mikrokosmos Schule und im Leben von Kindern und Jugendlichen wenig bis kein eigenbestimmter Entscheidungs- und Aktionsraum vorhanden.

Lesen Sie hier, was die Kinder und Jugendlichen dieses Jahr alles auf die Beine stellen.

StreitRADIO
(c) DKJS

WAS

Festival zum Abschluss von Streitkultur#3: Mitmischen

WO

FELD Theater für junges Publikum

Als Finale der diesjährigen Streitkultur stellt das FELD Theater für junges Publikum in der Zeit vom 13.6. – 24.06.2022 das komplette Theater den Schüler:innen zur Verfügung. Es wird geprobt, finalisiert, gegenseitig präsentiert und miteinander in Austausch gegangen. Zum Abschluss des FELDlagers findet am 24.06.2022 ein Festivaltag mit Präsentationen aus den Projekten, Spielen und einer Diskussionsrunde statt. Das Programm am  Festivaltag wird von einem jugendlichen Kurator:innen-Team der Fritz-Karsen-Schule entwickelt und umgesetzt.

Streitkultur#3: Mitmischen
Streitkultur#3: Mitmischen ist eine Kooperation von FELD – Theater für junges Publikum und dem Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin. Sie findet nun schon im dritten Jahr statt.

Diesmal fragen sich die beteiligten Kinder, Jugendlichen und  Erwachsenen: Was haben die persönlichen und politischen Entwicklungen der Corona-Jahre mit unserer Solidarität gemacht? Mit unserem Verständnis von sozialer Gerechtigkeit? Unserem Gefühl von Gemeinschaft? Denn: Vor allem in der Pandemiezeit war im Mikrokosmos Schule und im Leben von Kindern und Jugendlichen wenig bis kein eigenbestimmter Entscheidungs- und Aktionsraum vorhanden.

Gemeinsam mit Künstler:innen unterschiedlicher Disziplinen – von Performance über Tanz bis Audiokunst – gingen die Schüler:innen eigenen Bedürfnissen, Ansichten und Haltungen auf den Grund und setzen sie künstlerisch um.

StreitRADIO
Vier Schüler:innen-Radio-Teams begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte und entwickeln, unterstützt von Künstler:innen des Kollektivs Cola Bora Dio, aus Soundschnipseln, Interviews und eigenen Reflexionen 4 Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B(88,4FM) gesendet werden.

 

 

Streitkultur#3: Mitmischen

WAS

StreitRADIO Sendetermin

WO

im Radio

WIE

StreitRADIO wird auf Freie Radios B-B (88,4FM) gesendet

WER

Hermann- Ehlers-Schule, Künstler:innen: Gaby Bila und Adrian Shephard

Bezirk

Steglitz-Zehlendorf

4 Radio-Reporter:innen-Teams aus 4 Schulen begleiten mit StreitRADIO die Teilprojekte von Streitkultur#3: Mitmischen. Unterstützt von Künstler:innen des Kollektivs ColaBoraDio entwickeln sie aus Soundschnipseln, Interviews und eigenen Reflexionen 4 Radiosendungen, die auf Freie Radios B-B(88,4FM) gesendet werden.

Streitkultur#3: Mitmischen
Streitkultur#3: Mitmischen ist eine Kooperation von FELD – Theater für junges Publikum und dem Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin. Sie findet nun schon im dritten Jahr statt.

Diesmal fragen sich die beteiligten Kinder, Jugendlichen und  Erwachsenen: Was haben die persönlichen und politischen Entwicklungen der Corona-Jahre mit unserer Solidarität gemacht? Mit unserem Verständnis von sozialer Gerechtigkeit? Unserem Gefühl von Gemeinschaft? Denn: Vor allem in der Pandemiezeit war im Mikrokosmos Schule und im Leben von Kindern und Jugendlichen wenig bis kein eigenbestimmter Entscheidungs- und Aktionsraum vorhanden.

Lesen Sie hier, was die Kinder und Jugendlichen dieses Jahr alles auf die Beine stellen.

StreitRADIO
(c) DKJS

WO

Aula der Erika-Mann-Grundschule

WIE

Anmeldung bis zum 09.6. über Regionale Fortbildung - Link siehe Text

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Adressiert werden vor allem Pädagog:innen aus Grundschulen und Förderzentren, es können aber natürlich auch interessierte Vertreter:innen anderer Schulformen teilnehmen.

Bezirk

Mitte

Mit strukturierter und choreografierter Bewegungsimprovisation werden Inhalte im Klassenraum lebendig und kurzweilig. Gemeinsames Übersetzen von Gesagtem in Bewegungen erfordert verschiedenste Kernkompetenzen:
demokratische Prinzipien, Teamarbeit, aktives Zuhören, präsentieren, Feedback geben. Ganz beiläufig wachsen das semantische Verständnis und das Verständnis für Zusammenhänge bei den Kindern in altersgemischten
heterogenen Lerngruppen. Wir erproben praktische Übungen aus dem bewegten Unterricht und übertragen sie auf eigene Lernanlässe.

Durchführung: Nanine Schulz (Erika-Mann-GS), An Boekman (TanzZeit)

Eine Anmeldung ist bis zum 09.6. ausschließlich online über die Regionale Fortbildung möglich: https://www.fortbildung-regional.de/suchen/veranstaltungsdaten_anzeigen.php?pageID=cb&kurseid=92286&number=0

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Das bewegte Klassenzimmer – Moving the Classroom

WAS

Freie Plätze Profil IMPULS

WIE

Bitte senden Sie die ausgefüllte Bewerbung (bitte hier klicken) an folgende E-Mail-Adresse: kulturagenten.berlin@dkjs.de Bewerbungsschluss 15.06.2022

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Schulen aus Berlin

Möchten auch Sie Teil des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin sein?
Dann bewerben Sie sich jetzt: Bewerbungen für das Profil IMPULS für das Schuljahr 2022/23 sind nun möglich.

Die Schulen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gehören verschiedenen Profilen an. Im Profil IMPULS liegt unser Fokus auf künstlerisch-kultureller Projektarbeit und den damit verbundenen Erfahrungen für die Schüler:innen. Die Schulen verbleiben ein Jahr lang im Profil IMPULS und nehmen währenddessen an qualifizierenden Profilwerkstätten zum Themenfeld Kulturelle Bildung teil. Sie entwickeln ein Projektkonzept, das sie gemeinsam mit Kulturpartner:innen und Schüler:innen umsetzen.

Im Profil IMPULS bekommen die Schulen eine Vorstellung davon, wie künstlerische Projekte einen Veränderungsprozess an Schule unterstützen können.

Bitte senden Sie die ausgefüllte Bewerbung (bitte hier klicken) an folgende E-Mail-Adresse: kulturagenten.berlin@dkjs.de
Bewerbungsschluss 15.06.2022

Jetzt bewerben: Profil IMPULS

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Titelverleihung "Schule ohne Rassismus"

WO

Anna-Seghers-Schule

Bezirk

Treptow-Köpenick 

Titelverleihung „Schule ohne Rassismus“ an der Anna-Seghers-Schule 

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein Projekt für alle Schulmitglieder. Es bietet Schüler:innen und Pädagog:innen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten. Und zwar, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden.

Während der Veranstaltung werden drei künstlerische Projekte sichtbar, die in den letzten Monaten im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin entstanden sind.

Schule ohne Rassismus

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2. Profilwerkstatt im Profil INTENSIV

WO

ExRotaprint (Projektraum „Glaskiste“) Gottschedstr. 4, 13357 Berlin

WIE

Bitte melden Sie sich bis spätestens zum 23. Mai verbindlich per E-Mail für die Profilwerkstatt an: kulturagenten.berlin@dkjs.de.

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Schulen im Profil INTENSIV

Kulturfahrplan als Film: In dieser Profilwerkstatt wollen wir mit dem Filmkünstler Rubén González arbeiten und die frisch entstandenen Kulturfahrpläne der Schulen filmisch zum Leben erwecken.

Dafür bitten wir um Vorbereitung:

  1.  5-8 zentrale Stichpunkte aus dem Kulturfahrplan der Schule mitbringen: Was macht das kulturelle Schulprofil besonders? Welche Schwerpunkte wurden gesetzt?
  2. Den Begriffen assoziativ Objekte zu ordnen: Das können Objekte aus dem Haushalt oder Alltag sein (Küche, Werkstatt, Bilder, Schreibtisch, Souvenirs), die diese Begriffe besonders gut symbolisieren oder aber auch Objekte aus der Schule, die in einer Beziehung zu dem Stichpunkt stehen.

So wollen wir Stop-Motion-Filmminiaturen entwickeln, um die unterschiedlichen Schulprofile darzustellen. Rubén González wird die Filme weiterbearbeiten und wir werden in der Profilwerkstatt im September eine kleine Filmpremiere feiern.

Bitte melden Sie sich bis spätestens zum 23. Mai verbindlich per E-Mail für die Profilwerkstatt an: kulturagenten.berlin@dkjs.de.

Pro Schule können bis zu zwei Vertreter:innen teilnehmen – nutzen Sie diese Gelegenheit und bringen Kolleg:innen mit, so lernen noch mehr Kolleg:innen das Kulturagentenprogramm kennen und die kreative Arbeit am Film macht mehr Spaß. Selbstverständlich sind auch Kolleg:innen aus dem Ganztag, aus Ihren Fördervereinen oder Sozialpädagog:innen herzlich willkommen!

Profilwerkstatt Profil INTENSIV
(c) dkjs

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2. Profilwerkstatt der Schulen im Profil REFERENZSCHULE

WO

ExRotaprint (Projektraum „Glaskiste“) Gottschedstr. 4, 13357 Berlin

WIE

Anmeldung bis 23.05.2022, per E-Mail an: kulturagenten.berlin@dkjs.de

WER

Schulen aus dem Profil REFERENZSCHULE

Thema der Profilwerkstatt „Multiplikation“. Gemeinsames Schärfen des Profils der REFERENZSCHULEN Kultur.

Was ist im Schuljahr 2021/22 (an Multiplikation) passiert? Was kommt im Schuljahr 2022/23 auf die Schule als Multiplikator:in zu? Welche Erfahrungen hat die Schule gemacht – als Durchführende eines Angebotes und/oder als Teilnehmer:in? Welches Transferangebot passt zu Ihrer Schule? Diese und weitere Fragen verstehen wir als Orientierungspunkte für unsere gemeinsame Arbeit im Netzwerk der Referenzschulen Kultur.

Anmeldung bis zum 23.05.2022, per E-Mail an: kulturagenten.berlin@dkjs.de. Pro Schule können bis zu zwei Vertreter:innen teilnehmen.

Profilwerkstatt Profil REFERENZSCHULE

WAS

2. Profilwerkstatt im Profil NETZWERK

WO

„Glaskiste“ von ExRotaprint, Gottschedstr. 4, 13357 Berlin.

WIE

Bitte melden Sie sich bitte bis spätestens 23. Mai verbindlich per E-Mail für die Profilwerkstatt an: kulturagenten.berlin@dkjs.de.

WER

Schulen aus dem Profil NETZWERK

Diese Profilwerkstatt bildet den Abschluss eines gemeinsamen Schuljahrs – in dem mit den Modulen „Meet das Programm“, „Meet eine:n Kulturagent:in“, und „Meet eine Programmschule“ ein intensiver Austausch zu Themen der Kulturellen Schulentwicklung stattgefunden hat.

Dabei sind viele neue, interessante Ansätze und Ideen sind dabei entstanden. Am 1. Juni möchten werden diese erneut gemeinsam mit der Künstlerin Sarah Wenzinger reflektiert und bilanziert. Auch der Blick in die Zukunft darf nicht fehlen:

Was hatten Sie sich vorgenommen? Was davon konnten Sie schon umsetzen, was nicht? Wie waren die Besuche in den Programmschulen? Was haben Sie gemeinsam mit den Kolleg:innen und/oder Kulturagent:innen geplant und wie geht es mit diesen Ideen weiter? Was sind Ihre ganz persönlichen Themen? Welche Impulse wären für Ihren Unterricht schön und was kann davon für die Prozesse in Ihrer Schule genutzt werden? Diese und andere Fragen wollen wir stellen und gemeinsam nach Antworten suchen.

Anmeldung bis spätestens 23. Mai verbindlich per E-Mail für die Profilwerkstatt an: kulturagenten.berlin@dkjs.de.

Pro Schule können bis zu zwei Vertreter:innen teilnehmen – nutzen Sie diese Gelegenheit und bringen Kolleg:innen mit, so lernen noch mehr Personen Ihrer Schule das Kulturagentenprogramm kennen. Selbstverständlich sind auch Kolleg:innen aus dem Ganztag, aus Ihren Fördervereinen oder Sozialpädagog:innen herzlich willkommen!

Profilwerkstatt Profil NETZWERK

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Feier mit Workshop-Angeboten

WO

Nelson Mandela Schule

WER

interne Veranstaltung für Schüler:innen und Aktuer:innen der Nelson Mandela Schule

Bezirk

Charlottenburg-Wilmersdorf

Die Nelson Mandela Schule feiert die Ernennung zur  Schule der Vielfalt und zelebriert den Tag mit verschiedensten Workshop-Angeboten für alle Klassenstufen.
Unter anderem findet der Workshop „Playing Up Gender“ für die 7. Klassen statt.

PLAYING UP GENDER ist ein Spiel, dass dazu einlädt, Geschlechterrollen mit den Mitteln der Performancekunst zu erforschen und zu verändern.  PLAYING UP GENDER besteht aus 12 Karten. Jede Karte verweist auf eine Performance und endet mit einer Anleitung, die es den Spielenden ermöglicht, die Performance zu re-enacten und zu erleben. Das Spiel umfasst 12 Performances aus der jüngsten Vergangenheit und verbindet sie mit Einblicken in die turbulente Geschichte von Performancekunst und Gender. Die Karten sind designt und zusammengestellt, um ein weites Genderspektrum zu repräsentieren und zeigen Performancekunst als Fluchtweg aus der ‚Gender-Binary.

Konzept und Text: Sibylle Peters PLAYINGUP GENDER – Start

Schule der Vielfalt Celebration
(c)

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Tanzfestival von Schüler:innen für Schüler:innen

WO

Uferstudios für zeitgenössischen Tanz

WER

dieses Jahr intern - für Schüler:innen und Akteur:innen der Erika-Mann-Grundschule

Bezirk

Mitte

Vom 30.5. bis 1.6. findet das 10. Tanzfestival der Erika-Mann-Grundschule in den Uferstudios für zeitgenössischen Tanz statt. Unter dem Motto „Ich bin ich und Mensch ist Mensch“ präsentieren Schüler:innen der Klassen 1 bis 6 der Schulgemeinschaft ihre Stücke.

Die Erarbeitung fand über den Schuljahresverlauf gemeinsam mit langjährigen Partnern der Schule wie TanzZeit und dem Staatsballett Berlin/Tanz ist Klasse! sowie den verantwortlichen Pädagog:innen statt.

10. Tanzfestival Erika-Mann-Grundschule

WAS

Qualifizierung für Kulturagent:innen

Im Format PraxisTeilen, stellen sich die Kulturagent:innen als Kolleg:innen gegenseitig ihre Praxis und zentrale Fragestellungen vor.

PraxisTeilen
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Künstlerischer Workshop

WO

Carl-von-Linné-Schule Paul-Junius-Straße 15 / 10367 Berlin

Bezirk

Lichtenberg

Was passiert, wenn Tanz, Beatboxen und Malerei aufeinandertreffen? Wie kann eine prozessorientierte und interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Künstler:innen an Schule gelingen? Und wie kann Bewegung künstlerisch in den Unterricht eingebettet werden?

Am 19. Mai erhalten Sie praktische Einblicke in das aktuelle Projekt „Was passiert wenn…?“ sowie die langjährige Kooperation zwischen der Carl-von-Linné-Schule und den Künstler:innen von der Tanztangente / SuB Kultur e. V.

Nach einer kurzen Lecture-Performance der Schüler:innen des 5. Jahrgangs, erfahren Sie etwas über die kulturelle Schulentwicklung der sonderpädagogischen Förderschule in Lichtenberg und können in einem künstlerischen Workshop mit Christina Wüstenhagen eigene Erfahrungen sammeln. Zudem wird es Zeit für Fragen und den gemeinsamen Austausch geben. Wir freuen uns!

Anmeldung bis 16. Mai 2022 unter: kulturagenten.berlin@dkjs.de

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Was passiert, wenn…?

WAS

Projekttag an der Heinrich-von-Stephan Gemeinschaftsschule

Bezirk

Mitte

Communities Of Plants and People
in Kooperation mit dem Z/KU (Zentrum für Kunst und Urbanistik) und Jan van Esch
Schüler:innen setzen sich mit Fragen nach Koolektivität, Kooperation und Ressourcenverteilung auseinander.
Anlass ist das Projekt CITIZENSHIP des Z/KU zur documenta 15, in dem das Dach des Z/KU als selbst gebautes Boot ohne fossile Brennstoffe von Berlin-Moabit nach Kassel reisen wird und dabei in den verschiedenen Gemeinden mit den jeweiligen Communities in Austausch treten wird.
Die Schüler:innen entwickeln gemeinsam mit Künstler:innen eigene kooperative künstlerische Werke/Produkte, die sie dem Boot als Ressource auf seine Reise nach Kassel mitgeben. Mit der Kostümdesignerin Lea Sovso entwerfen und nähen sie Kostüme für die Fahrt, mit der Künstlerin Danijela Pivašević-Tenner entsteht Geschirr, das während der Fahrt benutzt und gebraucht wird.
In einer mehrwöchigen Reise fährt das Boot auf Flüssen und Kanälen quer durch die mitteldeutsche Landschaft: ein schwimmendes künstlerisches Forschungsprojekt. Die Schüler:innen verfolgen nicht nur den Um/-bau des Dachs in ein Schiff, sie sind auch die erste „Community“ -eine Lerngemeinschaft, die mit dem Schiff- der CITIZENSHIP- vor seiner Abfahrt in Austausch treten wird.
Am Projekt der CITIZENSHIP beteiligte Künstler:innen lernen die Schüler:innen kennen, diskutieren Fragen rund um Kollektivität, Kooperation und Ressourcenverteilung und sammeln Ideen für Resourcen und Produkte, die dem Boot auf die Reise mitgegeben werden können.
Communities of Plants and People

WAS

Fachlicher Austausch zwischen proSchul und Kulturagenten für kreative Schulen Berlin

WIE

digitaler Austausch

WER

proSchul und Kulturagenten für kreative Schulen Berlin

Fachlicher Austausch zwischen proSchul und Kulturagenten für kreative Schulen Berlin zum Thema:

„Wie arbeitet ihr? Wie arbeiten wir? Instrumente der Begleitung ergebnisoffener Prozesse“

Ziele: Die Teilnehmenden …

· kennen die Gesichter hinter den beteiligten Institutionen / Projekten der Berliner Schulberatungslandschaft.

· haben den Arbeitsbereich und die Arbeitsweisen wechselseitig vertiefend kennengelernt.

· haben Unterschiede und Ähnlichkeiten bei der Begleitung von Schulentwicklungsprozessen herausgearbeitet.

· haben Anregungen und Inspiration für das eigene Vorgehen mitgenommen.

 

 

Fachlicher Austausch mit proSchul

WAS

Workshop

WO

Heinrich-von-Stephan-Schule

WIE

Anmeldung unter: janna.rakowski@hvs-schule-berlin.de

WER

Schulen, Künstler:innen, Multiplikator:innen

Bezirk

Mitte

Dinge anders tun. Akustisches Forschen im Kontext Schule

Wie können offenere und ästhetische Herangehensweisen im Unterricht einen Raum der Neugierde, des Ausprobierens und Erfahrens entstehen lassen?

Die Teilnehmer:innen des Workshops erproben anhand von klanglichen Experimenten, wie künstlerisch-ästhetische Forschung im Kontext Schule ermöglicht und gefördert werden kann. Über das Medium Sound erfahren sie persönliche Zugänge zum Stadtraum und stellen mit Alltagsgegenständen eigene Klänge her. Im anschließenden Austausch reflektieren wir gemeinsam Möglichkeiten, mit den Erfahrungen und Ergebnissen weiterzuarbeiten und diese zu präsentieren.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Dinge anders tun. Akustisches Forschen im Kontext Schule

WAS

Workshop

WO

Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium

WIE

Anmeldung bis spätestens 4. April 2022 unter: kulturagenten.berlin@dkjs.de

WER

für die Kulturagenten-Schulen, Künstler:innen, Multiplikator:innen, Interessierte

Bezirk

Lichtenberg

FLANIEREN FÜR ALLE !
Methoden zur künstlerischen Erforschung urbaner Räume

Im urbanen Raum werden die wesentlichen Fragen unserer Zeit verhandelt. Am Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium ist gemeinsam mit Sarah Wenzinger die Methodensammlung „Flanieren für alle!“ entstanden, die dazu einladen möchte, den urbanen Raum als Lernumgebung im Schulalltag stärker zu verankern. Die Methoden sind als offene Handlungsanweisungen formuliert, die mit den jeweils aktuellen Schwerpunkten fächerübergreifend verknüpft werden können.

Am 28. April erhalten Sie in einem Workshop praktische Einblicke in die Materialsammlung und die kulturelle Schulentwicklung unserer Schule. Sie probieren sich selbst als Urbanist:innen aus und entwerfen neue (Stadt)karten des Wissens. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen und Ihr Feedback.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Flanieren für alle!

WO

Aula der Erika-Mann-Grundschule

WIE

Anmeldung bis zum 21.4. über Regionale Fortbildung - Link siehe Text

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Adressiert werden vor allem Pädagog:innen aus Grundschulen und Förderzentren, es können aber natürlich auch interessierte Vertreter:innen anderer Schulformen teilnehmen.

Bezirk

Mitte

Mit strukturierter und choreografierter Bewegungsimprovisation werden Inhalte im Klassenraum lebendig und kurzweilig. Gemeinsames Übersetzen von Gesagtem in Bewegungen erfordert verschiedenste Kernkompetenzen:
demokratische Prinzipien, Teamarbeit, aktives Zuhören, präsentieren, Feedback geben. Ganz beiläufig wachsen das semantische Verständnis und das Verständnis für Zusammenhänge bei den Kindern in altersgemischten
heterogenen Lerngruppen. Wir erproben praktische Übungen aus dem bewegten Unterricht und übertragen sie auf eigene Lernanlässe.

Durchführung: Nanine Schulz (Erika-Mann-GS), An Boekman (TanzZeit)

Eine Anmeldung ist bis zum 21.4. ausschließlich online über die Regionale Fortbildung möglich: https://www.fortbildung-regional.de/suchen/veranstaltungsdaten_anzeigen.php?pageID=cb&kurseid=92286&number=0

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Das bewegte Klassenzimmer – Moving the Classroom

WAS

Kick Off

Labor Kreative Kita 1.0

Im Projekt „Kreative Kitas 1.0“ gestalten Kinder aus mind. vier Berliner Kindertageseinrichtungen (Mitwirkende des Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung) gemeinsam mit Künstler:innen und pädagogischen Fachkräften kulturell-ästhetische Kita-Praxis. Alle Akteur:innen werden dabei von Kulturagent:innen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin begleitet.

Labor Kreative Kita
(c) dkjs

Meet a Programmschule

Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule + Ruth-Cohn-Schule + Goethe-Gymnasium (Profil Netzwerk)  treffen Kurt-Schwitters-Schule (Profil Referenzschule) // zum Thema Sichtbarkeit kultureller/künstlerischer Praxis in der Schule

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerisch-kulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

re re Meet a Programmschule
(c) Tomaschko

WAS

Hospitation

WO

vor Ort

Bezirk

Lichtenberg

Meet a Programmschule

Bertha-von-Suttner-Gymnasium (Profil Netzwerk) trifft Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium (Profil Referenzschulen) // zum Thema Kultur-und Projektwoche spartenübergreifend/ fächerübergreifend

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

re:re Meet a Programmschule
(c) Tomaschko

WAS

BILDUNGSTALK zum Thema Schule im Quartier - Quartier in Schule

WO

digital

BILDUNGSTALK zum Thema Schule im Quartier – Quartier in Schule

Die Herausforderungen an Bildungsorte und Lernräume wachsen ständig: Bildungsprogrammatiken (z.B. Rechtsanspruch Ganztag und Inklusion) verändern sich, ebenso die Bedarfe von Nutzer:innengruppen im Quartier. Hinzu kommen schwankende Schüler:innenzahlen, die eine Veränderung der Bedarfe und Ansprüche an Räume für Bildung mit sich bringt.

Um auf den Strukturwandel zu reagieren, braucht es neue Konzepte und Herangehensweisen insbesondere mit Blick auf die Qualität von Bildungsorten und dem Zusammenwirken von Bildungsakteur:innen der nonformalen und formalen Bildung an gemeinsamen Lernorten im Sinn des zukunftsorientierten Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen.

Mit einem Praxisbeispiel der Friedensburg-Oberschule aus dem Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin.

Der Bildungstalk DKJS ist eine Veranstaltung der Regionalstelle Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung

Anmeldungen bitte unter: https://eveeno.com/dkjs-bildungstalk

Bildungstalk DKJS

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REMIX & PLAY - DAS SOUND RECORDING-CAMP KA. Gesellschaft

WO

digital

WER

Schüler:innen

REMIX & PLAY – DAS SOUND RECORDING-CAMP

Ihr wollt mit Freund:innen, Jugendlichen und Nutzer:innen der Stadt herausfinden: Was macht das Lebensgefühl in dieser Stadt
aus? Was nervt? Was treibt uns an? Wo braucht es mehr Freiräume? An welchen Entscheidungen wollen wir teilhaben?

Mit einem EIGENEN BUDGET könnt ihr ein öffentliches Recording Camp veranstalten, das die Vielstimmigkeit Eurer Generation
einfängt: Eine besondere Atmosphäre im Park. Sounds in der Stadt. Klangteppiche beim Picknick am See.
Ihr entscheidet, mit welchen Künstler:innen ihr zusammenarbeiten möchtet und welche thematischen Schwerpunkte ihr
setzt.

Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin lädt regelmäßig zur Reflexion von Themen und Methoden sowie Fragen aus der Programmpraxis für Akteur:innen der Kulturellen Bildung ein. Eine Veranstaltungsreihe, die sich in den vergangenen zwei Jahren etabliert hat, sind die KA.Gesellschaften.

REMIX & PLAY
(c) Victoria Tomaschko

WAS

Qualifizierung für Kulturagent:innen

Im Format PraxisTeilen, stellen sich die Kulturagent:innen als Kolleg:innen gegenseitig ihre Praxis und zentrale Fragestellungen vor.

 

 

PraxisTeilen
(c) DKJS/Senem Kaya

WAS

Sprechstunde mit einer Kulturagent:in

WO

digital

WER

Schulen des Profils Netzwerk

Schulen des Profils Netzwerk können ein Beratungsgespräch mit einer Kulturagent:in führen. In dem 1-stündigen Gespräch können sie:

  • ihre Schulbesuche auswerten: Welche Erfahrungen haben die Schulen gemacht? Haben sich Fragen aus den Gesprächen ergeben? Was ist offen geblieben? Welche Anschlussmöglichkeiten leiten die Schulen ab?
  • sich über individuelle Projektideen, den aktuellen Stand an der Schule und den weiteren Programmverlauf austauschen.

 

Meet a Kulturagen:in II
(c) dkjs

Meet a Programmschule

Carl-von-Ossietzky-Schule (Profil Netzwerk) trifft Friedensburg-Oberschule (Profil Referenzschulen) // zum Thema Schule als Ort des Verlernens

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

re:re Meet a Programmschule
(c) Tomaschko

Meet a Programmschule

Carl-Humann-Grundschule (Profil Netzwerk) trifft Erika-Mann-Grundschule (Profil Referenzschulen) // zum Thema Kulturelle Schulentwicklung und der Schwerpunkt Tanz

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

re:re Meet a Programmschule
(c) Tomaschko

WAS

Hospitation

WO

online

Bezirk

Reinickendorf

Bezirk

Reinickendorf

Meet a Programmschule

Carl-Bosch-Oberschule (Profil Netzwerk) trifft Bettina-von-Arnim-Schule (Profil Referenzschule) // zum Thema Projektentwicklung und Erfahrungsaustausch

 

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

re:re Meet a Programmschule
(c) Tomaschko

WAS

Erster Fachworkshop Referenzschulen mit dem Titel "... freue ich mich auf gute Zusammenarbeit..." Lehrer:innen und Künstler:innen in kulturellen Schulprojekten. Selbstverständnis, Zuweisung und Rolle.

WO

ExRotaprint (Projektraum „Glaskiste“)

WER

Für Lehrkräfte der Referenzschulen, die seit längerem Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Künstler:innen gesammelt haben. Wir nennen es Fachworkshop, weil Ihre Expertise eingebunden und gleichzeitig gestärkt wird. Im Fachworkshop sehen wir einen Baustein für die strategische Programmentwicklung in den nächsten Jahren. >>>externe Anmeldungen nicht möglich<<<

Erster Fachworkshop Referenzschulen mit dem Titel
„… freue ich mich auf gute Zusammenarbeit…“
Lehrer:innen und Künstler:innen in kulturellen Schulprojekten. Selbstverständnis, Zuweisung und Rolle.

Um was geht es?
Jede:r Kulturbeauftragte, jede:r Lehrer:in kann sie benennen, die eine tolle Kooperation mit der/dem einen Künstler:in!

Aber warum war die Kooperation gut? Was brauchen Lehrer:innen für die Zusammenarbeit und was wünschen sie sich?

Über vorhandene Bilder und Klischees, über die Professionen nähern wir uns in dem Workshop „der/dem idealen Künstler:in“. In einem nächsten Schritt sammeln wir gemeinsam, was es braucht, um ein gutes Projekt zu realisieren. Und am Ende des Fachworkshops haben wir dann einen ansprechenden Leitfaden zur multiprofessionellen Zusammenarbeit mit den besten Ideen von uns allen.

Was sind Referenzschulen Kultur?
Referenzschulen Kultur – so dürfen sich die zertifizierten Schulen in diesem Profil nennen. Sie sind die „alten Hasen“ unter den Programmschulen und einige bereits seit 2011 dabei. Sie haben umfangreiche Erfahrungen im Bereich der künstlerischen Projektarbeit sowie in der kulturellen Profilentwicklung. Außerdem haben sie in den letzten Jahren Steuerungskonzepte und -instrumente erarbeitet sowie eine (schulinterne) Struktur für ihr kulturelles Profil verstetigt. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

Fachworkshop

WAS

Ausstellung: Objekte Interviews, Zeichnungen vom 24. 01.2022 bis zum 19.2.22

WO

Ausstellung in der Glashalle des Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium, Jungfernheideweg 79, 13629 Berlin

WER

Kooperationspartner: Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium und das Museum für Naturkunde (Berlin) Begleitende Lehrer:innen: Rebekka Karbstein und Zühal Gürdal (Kunst und Chemie) Konzept und Künstlerische Leitung: Caspar Pauli Idee: Carsten Cremer, Kulturagent Dank an Gregor Pfeffer (Soundkünstler) und Fenia Franz (Kunstvermittlerin).

Bezirk

Spandau

Die Eingeschlossenen. Ein Befreiungsprojekt.

Eine Ausstellung mit Objekten, Interviews und Zeichnungen vom 24. 01.2022 bis zum 19.2.22

Warum domestizieren Menschen die Wildnis? Die Klasse 8c des Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium begibt sich auf eine Spurensuche in die Räume der Mitarbeiter:innen des Museums für Naturkunde. Die Schüler:innen interviewten Kurator:innen, Vermittler:innen und Paläontolog:innen zu ihren Büro- und Zimmerpflanzen. Sie sammelten Geschichten über Freundschaften zwischen Mensch und Pflanze, mikroskopierten kleine Mitbewohner:innen und lernten eine geheime Gesellschaft von Spuckpalmenbesitzer:innen kennen.

Darüber hinaus befreiten die Schüler:innen die Zimmerpflanzen aus ihren hermetischen Räumen. Statt sie physisch zu befreien, machten sie eine Kopie mittels Cynotypie, einem alten fotografischen Verfahren, das seit dem 19. Jh. an der Schnittstelle von Chemie und Kunst wunderschöne blaue Fotogramme ermöglicht.

Zu dem Thema bereits veröffentlicht:
Ein Befreiungsprojekt. – Kulturagenten für kreative Schulen Berlin (kulturagenten-berlin.de)
Am Mammut vorbei – Kulturagenten für kreative Schulen Berlin (kulturagenten-berlin.de)

Befreiungsprojekt
Plakat zur Ausstellung "Die Eingeschlossenen" (Vorderseite)

WAS

Interner Schulentwicklungstag zum prozessorientiertem Arbeiten

WER

Das Kollegium der Werbellinsee-Grundschule

Bezirk

Tempelhof-Schöneberg

Interner Schulentwicklungstag zum prozessorientiertem Arbeiten
Was ist für uns Kultur / Kulturbegriff im Kollegium?“ der Werbellinsee-Grundschule 

Das Kollegium der Werbellinsee-Grundschule in Tempelhof-Schöneberg entwickelt in Teamarbeit entlang der Frage „Was ist für uns Kultur?“ mit dem Künstler Rubén González stop motion Filme. Das Reflektieren des ergebnisoffenen künstlerischen Arbeitsprozesses darf Impulse für die Unterrichtsgestaltung und die Projektwoche geben.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen statt: eine
Veranstaltungsreihe für ein Mit- und Voneinanderlernen im Kulturagentenprogramm. Im Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin gibt es 22 Referenzschulen Kultur. Das sind durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin zertifizierte Schulen mit einem umfangreichen und vielseitigen künstlerischkulturellen Schulprofil, die sich als Multiplikatorinnen verstehen. Klicken Sie hier, um mehr zu lesen.

 

re:re Schul- entwicklungstag

Wir wünschen allen ein frohes neues Jahr.

Neujahr

Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neues Jahr!

Silvester

Wir wünschen allen schöne Weihnachtsfeiertage.

Weihnachten

WAS

künstlerischer Workshop

WO

Online

WER

Kulturbeauftragte und andere Lehrer:innen der KA-Schulen

Zum Ende des Kalenderjahres – als kleines Weihnachtsgeschenk und in guter kulturagentischer Tradition – lädt das Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin Kulturbeauftragte und Lehrkräfte der Programmschulen zu einem künstlerischen Workshoptag ein. Es geht dabei um Inspirationen und Ideen für den Unterrichts- und Schulalltag. Künstler:innen aus verschiedenen künstlerischen Sparten teilen ihre Projektpraxis mit den Teilnehmenden. Praktische Teile und ein Austausch mit anderen Kolleg:innen sind – auch wenn erneut das digitale Veranstaltungsformat gewählt werden musste – die Grundlage vom Workshopstag.

Es gibt die Möglichkeit an bis zu drei verschieden Workshops teilzunehmen.

10.00 – 12.00 Uhr „Feuer, Wasser, Erde, LICHT…Wer bin ich, wer bin ich nicht?“

Im Workshop stellt Anna Falkenstein die Fragen: „Wer bin ich, wer bin ich nicht?“ in den Mittelpunkt. Projektpraxis aus der Bildenden Kunst u.a. an der Wedding-Schule wird beim Mischen, Malen, Zeichnen, Collagieren und Schreiben erarbeitet und ausgetauscht. Wie gelingt ein wertschätzender Umgang mit Werkzeugen und Papier? Wie entsteht bei Heranwachsenden Freude am Malen und Zeichnen und wie wird ihr Selbstwertgefühl gestärkt? Diese und andere Fragen werden gemeinsam erfahrbar gemacht und verhandelt?

Leitung: Anna-Dorothea Falkenstein

12.30 – 14.30 Uhr  Gemeinschaft im digitalen Raum. Ein experimenteller Radioworkshop

Wie entsteht Gemeinschaft im digitalen Raum? Wie können wir uns verbunden fühlen, ohne dass wir an einem Ort sind? Wie können wir Messenger Dienste dabei künstlerisch nutzen? In einem experimentellen Radioworkshop gehen wir zusammen mit der Künstlerin Kate Donovan diesen Fragen nach. Mittels Telegram-App senden wir uns Sprachnotizen und kurze Audioaufnahmen und formen diese im Workshop zu einem gemeinschaftlichen Hörerlebnis.

Leitung: Kate Donovan

15.00 – 17.00 Uhr „Jenseits der Wirklichkeit: Was hat Sci Fi mit sozialer Gerechtigkeit zu tun?“

Science Fiction überzieht, imaginiert und verzerrt – und kann dadurch alternative Zukunftsszenarien sicht-, hör- und fühlbar machen. Wie können wir Science Fiction und soziale Gerechtigkeit zusammendenken? Die Künstlerinnen Christina Harles und Melanie Sien Min Lyn haben mit Schüler:innen der Heinrich-von-Stephan Gesamtschule zu dieser Frage filmische Science-Fiction-Sequenzen erarbeitet. Im Workshop stellen sie künstlerische Methoden vor, mit denen sie offline und online diese Themen zugänglich, spielerisch und kritisch mit den Schüler:innen aufgearbeitet haben.

Leitung: Christina Harles

Kulturbeauftragte und Lehrkräfte der am Kulturagenten-Programm teilnehmenden Schulen können sich  bis zum 3. Dezember per E-Mail (kulturagenten.berlin@dkjs.de) unter Angabe Ihres / Ihrer Wunschworkshops anmelden. Die Zahl der Teilnehmenden pro Workshop ist begrenzt.

Künstlerischer Workshop

WAS

Veranstaltung der Regionalen Fortbildung, Verbund 4

WO

Die Veranstaltung wird nach Möglichkeit unter Einhaltung der entsprechenden Hygienemaßnahmen als Präsenzangebot in der Aula der Erika-Mann-Grundschule, Utrechter Straße 25, 13347 Berlin, durchgeführt. Sollte dies nicht möglich sein, findet die Fortbildung online statt. Die Teilnehmer:innen werden darüber rechtzeitig informiert.

WIE

Angewandte theater- und tanzpädagogische Mittel bereichern den inklusiven Unterricht (Schwerpunkt Grundschule und Förderzentren)

WER

Nanine Schulz (Erika-Mann-Grundschule, Referenzschule Kultur); An Boekman (TanzZeit e. V.)

Bezirk

Mitte

Moving the Classroom – das bewegte Klassenzimmer

Langweilige Erzählrunden? Nein danke! Wie wäre es, wenn wir Gründe schafften, einander zuzuhören, aufeinander zu achten, indem wir etwas Verbindendes, Gemeinsames schaffen?

Bewegungschoreografien und deren Präsentation: Mit strukturierter Bewegungsimprovisation werden Inhalte im Klassenraum lebendig und kurzweilig. Gemeinsames Übersetzen von Gesagtem in Bewegungen erfordert verschiedenste Kernkompetenzen: Demokratische Prinzipien, Teamarbeit, aktives Zuhören, Präsentieren, Feedback geben – ganz beiläufig wachsen das semantische Verständnis und das Lexikon der Kinder in altersgemischten heterogenen Lerngruppen.

In diesem Fortbildungsangebot werden praktische Übungen aus dem bewegten Deutsch- und Sachunterricht erprobt; durch improvisierte Bewegungen werden Erzählungen vom Wochenende und andere biografische Geschichten lebendig und grammatischen Inhalten wird Leben eingehaucht.

Bitte melden Sie sich bei Interesse über die Datenbank der Regionalen Fortbildung an – bitte hier klicken.

Moving the Classroom

WAS

KA.Gesellschaft Vol. 10: Urbane Botanik

WO

im digitalen Raum

WIE

künstlerische Soundrecherche im Umfeld der Schule, Zwiegespräch mit der Pflanzenwelt

WER

Radiokünstlerinnen Kate Donovan und Monaí de Paula Antunes; Künstler:innen und Akteur:innen der Teilprojekte der Alfred-Nobel-Schule, der Fritz-Karsen-Schule und der Nehring-Grundschule

Bezirk

Neukölln

Bezirk

Neukölln

Bezirk

Charlottenburg-Wilmersdorf

+++ ACHTUNG NEU DIGITAL: Angesichts der aktuellen Corona-Situation, wechselt die KA.Gesellschaft Vol. 10 in den digitalen Raum. Wir danken der Alfred-Nobel-Schule und den impulsgebenden Künstler:innen für ihre Flexibilität und bereiten uns darauf vor, auch digital mit Ihnen sinnlich arbeiten zu können und in einen direkten Austausch zu gehen. Wir hoffen, dass Sie den Wechsel von Analog nach Digital mit uns vollziehen. Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin sieht hierin einen Beitrag, Kontakte zu verringern, um Schul– und Kitaschließungen zu vermeiden. Wir freuen uns, wenn Sie die Kinder und Jugendlichen und das Schulpersonal auf diese Art und Weise mit uns unterstützen mögen. +++

Was ist Urbane Botanik? Entstanden aus einer Initiative des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin bearbeiten seit Sommer 2018 Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Künstler:innen und Kulturpartner:innen in über 30 Teilprojekten an mehr als 18 Schulen und Kitas diese Frage mit künstlerischen Strategien. Von Anfang an standen Fragen nach den historischen, gesellschaftspolitischen und ethischen Zusammenhängen zwischen den urbanen Lebensräumen von Pflanzen und Menschen im Zentrum.

Begonnen hat die Urbane Botanik im Jahr 2018/2019 mit dem Projekt „Urbane Botanik I: Wolfsmilch Geigenfeige Cyborgbaum“, einer utopisch-poetischen Annäherung an die Frage Was ist Urbane Botanik? 2019/2020 stand dann „Die essbare Stadt“ im Fokus der künstlerischen Forschungen. Im dritten Jahr 2020/2021 widmeten sich Schüler:innen, Künstler:innen und Kooperationspartner den „Räumen des Gemeinschaffens“ mit der Frage, wie im lokalen Mikrokosmos – dem Schulhof, dem Schulgarten, aber auch draußen auf der Straße – künstlerisch interveniert werden kann.

Nach mehr als drei Jahren der Projektarbeit laden wir nun ein zu einem gemeinsamen Blick zurück und nach vorne – und zu einem Perspektivwechsel: Wie können wir eine botanische Sicht auf das Urbane einnehmen? Und wie kann Kulturelle Bildung zum Gelingen von Umweltgerechtigkeit beitragen?

Zusammen mit den Radiokünstlerinnen Kate Donovan und Monaí de Paula Antunes begeben wir uns auf eine künstlerische Soundrecherche im Umfeld der Schule und suchen das Zwiegespräch mit der Pflanzenwelt, um gemeinsam eine künftige Agenda der Urbanen Botanik im Kontext Schule zu skizzieren.

Gastgeber ist die Alfred-Nobel-Schule in Neukölln-Britz: Eine der Schulen, die das Kooperationsprojekt und seine Netzwerke mit initiiert hat und aktiv Themen der Urbanen Botanik künstlerisch verhandelt. Einblicke und Impulse aus drei Projektjahren teilen mit uns Künstler:innen und Akteur:innen der Teilprojekte der Alfred-Nobel-Schule, der Fritz-Karsen-Schule und der Nehring-Grundschule.

Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt. Um Anmeldung wird gebeten bis 20. November 2021 unter kulturagenten.berlin@dkjs.de

KA.Gesellschaft Vol. 10

WAS

Netzwerktreffen Kulturagenten

WO

Museumsinsel/Neuer Hof, Haus Bastian, Deutsches Historisches Museum, Stadtraum

WER

Schulleitungen, Pädagog:innen aus den Kulturagent:innen-Programmschulen, Juryvertreter:innen, Kolleg:innen, Partner:innen!

WissenTeilen#3 – Transferformate künstlerisch-kultureller Praxis / ein Netzwerktreffen im Rahmen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin, der Kreativpotentiale Berlin/ in Kooperation mit dem Haus Bastian – Zentrum für kulturelle Bildung / Staatliche Museen zu Berlin

In der Veranstaltung wird Erfahrungswissen zur kulturellen Schulentwicklung aus dem Programm Kulturagent:innen für kreative Schulen Berlin sichtbar gemacht und im Rahmen der Kreativpotentiale Berlin mit weiteren Interessierten und Akteur:innen im Feld geteilt sowie deren Expertisen einbezogen. Es geht u. a. um die Frage: Wie gelingt Wissenstransfer bzw. wie gelingt die Vermittlung von Erfahrungen aus Prozessen und welche Formate tragen dazu bei?

Was passiert eigentlich?

  • Eine digitale MATERIAL:Box wird geöffnet und die Teilnehmer:innen können darin Anregungen für die kulturelle Schulentwicklungspraxis finden.
  • Darüber hinaus wird der Ort bzw. der Kooperationspartner eine zentrale Rolle spielen, denn Themen wie Vermittlung, Kooperation, politische Bildung im Museum sind ein Teil vom Netzwerktreffen.
  • Aber auch Schüler:innen werden im Rahmen der Veranstaltung zu Vermittler:innen ihrer Themen, die Karteikarten für das ABC der Kulturellen Bildung kommen zum Einsatz und der Stadtraum wird zum Forschungsgegenstand.
  • Im Rahmen des 10-Jährigen-Jubiläums der Kulturagent:innen für kreative Schulen Berlin findet am Ende ein geselliger Ausklang statt.
Netzwerktreffen

WER

Marco Clausen und Luca Sumfleth (kollektives Lernen), Georg Reinhardt und Marianne Ramsay-Sonneck (Clubreal, Organismendemokratie), Katharina Heilein, Künstlerin an der Reinhold-Burger-Schule und an der Kurt-Tucholsky-Oberschule Henrike Seren, Lehrerin an der Reinhold-Burger-Schule, Schüler:innen der Reinhold-Burger-Schule, Annika Niemann und Karin Schreibeis, Kulturagentinnen

Bezirk

Pankow

Bezirk

Pankow

Pflanzen, Pilze, Menschen, Tiere: Wem gehört die Stadt? – Eine Exkursion über ein Neudenken politischer Rechte in Pankow

Urbane Botanik III. – Räume des Gemeinschaffens – stellt die Frage, wer den (Stadt-) Raum gestaltet, ins Zentrum des Projekts. Mit künstlerischen Strategien werden Aushandlungsprozesse zu Beteiligung, Selbstwirksamkeit, Zugang und Eigentum initiiert und auf eine Weise mit Themen der klassischen Umweltbildung verknüpft, die Umweltgerechtigkeit mit Fragen der Partizipation und mit einem sozial-ökonomischen Stadtumbau zusammen denkt (Aus der Projektbeschreibung).

Die PAM III am 22.09.2021 widmet sich diesen Inhalten mit einem Themenspaziergang in Pankow und einem Besuch der Grünfläche der Organismendemokratie in der Osloer Straße 107/108. Dabei sollen das Stadtgrün und die Beziehungen zwischen Mensch und Natur auf unterschiedlichste Weise betrachtet und neu gedacht werden. Was ändert sich zum Beispiel wenn in einer Gemeinschaft/einem Ökosystem plötzlich alle Lebewesen eine Stimme haben und mitreden wollen? Welche Rolle spielen Menschen dabei und wie kann das überhaupt funktionieren?

PAM III

Freie Plätze im Profil NETZWERK,

bis zum 17.September 2021 können sich Berliner Schulen mit einer ausgefüllten Interessenbekundung (bitte hier klicken)  für die Aufnahme in das Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin bewerben.

Zusammen mit anderen Schulen im Profil NETZWERK können (erste) künstlerisch-kulturelle Erfahrungen im Lernort Schule gemacht, begleitet und ausgetauscht werden.

Senden Sie Ihre Interessenbekundung bitte an kulturagenten.berlin@dkjs.de

Uns ist vor allem wichtig, dass Sie die Motivation Ihrer Schule bezüglich einer kulturellen Schulentwicklung kurz skizzieren. Wir freuen uns auf Ihre Interessenbekundungen. Es sind nur wenige freie Plätze!

Wir informieren Sie bis Ende September 2021, ob Sie aufgenommen wurden.

Freie Plätze

WAS

Veranstaltung der Regionalen Fortbildung, Verbund 4

WO

Die Veranstaltung wird nach Möglichkeit unter Einhaltung der entsprechenden Hygienemaßnahmen als Präsenzangebot in der Aula der Erika-Mann-Grundschule, Utrechter Straße 25, 13347 Berlin, durchgeführt. Sollte dies nicht möglich sein, findet die Fortbildung online statt. Die Teilnehmer:innen werden darüber rechtzeitig informiert.

WIE

Angewandte theater- und tanzpädagogische Mittel bereichern den inklusiven Unterricht (Schwerpunkt Grundschule und Förderzentren)

WER

Nanine Schulz (Erika-Mann-Grundschule, Referenzschule Kultur); An Boekman (TanzZeit e. V.)

Bezirk

Mitte

Langweilige Erzählrunden? Nein danke! Wie wäre es, wenn wir Gründe schafften, einander zuzuhören, aufeinander zu achten, indem wir etwas Verbindendes, Gemeinsames schaffen?

Bewegungschoreografien und deren Präsentation: Mit strukturierter Bewegungsimprovisation werden Inhalte im Klassenraum lebendig und kurzweilig. Gemeinsames Übersetzen von Gesagtem in Bewegungen erfordert verschiedenste Kernkompetenzen: Demokratische Prinzipien, Teamarbeit, aktives Zuhören, Präsentieren, Feedback geben – ganz beiläufig wachsen das semantische Verständnis und das Lexikon der Kinder in altersgemischten heterogenen Lerngruppen.

In diesem Fortbildungsangebot werden praktische Übungen aus dem bewegten Deutsch- und Sachunterricht erprobt; durch improvisierte Bewegungen werden Erzählungen vom Wochenende und andere biografische Geschichten lebendig und grammatischen Inhalten wird Leben eingehaucht.

Bitte melden Sie sich bei Interesse über die Datenbank der Regionalen Fortbildung an – bitte hier klicken.

Moving the Classroom – das bewegte Klassenzimmer

WAS

Schüler:innen aus verschiedenen Schulen, Bezirken und Schulformen kommen zum künstlerischen Experiment und Visionieren zusammen - zwischen Badestrand, Liegewiese und See, mit Kunst, mit Picknick und mit Chill-Out.

WO

Strandbad Tegel

WER

Das Angebot richtet sich an Schüler:innen ab der Jahrgangsstufe 8. Wir freuen uns, wenn Sie / ihr zwei bis drei Schüler:innen Ihrer Schule kennen / kennt, die Interesse haben, sich in diesen kreativen Austausch einzubringen. Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt.

Zu Gast im Strandbad Tegeler See – Zentrum für Erholung und Kultur, das in Trägerschaft der Neuen Nachbarschaft Moabit im Mai wiedereröffnet hat, werden die Schüler:innen zu Gestalter:innen ihrer Themen. Nach den Erfahrungen während der Pandemie, laden wir ein zum Austausch und zur gemeinsamen künstlerischen Aushandlung darüber, was Mitgestaltung und Selbstwirksamkeit konkret bedeuten kann – in der Schule, in der Nachbarschaft, im Kiez und darüber hinaus. Wie können Schüler:innen ihr Lebensumfeld, ihre Orte, ihre sozialen Räume mitgestalten und für sich eine Gestaltungskompetenz entwickeln?

WAS

Dialog zwischen Schüler:innen sowie mit Vertreter:innen des Abgeordnetenhauses; künstlerische Interaktionen

WO

Friedensburg-Oberschule Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf

WER

Schüler:innen und weitere Akteur:innen im Dialog mit der Politik (bildungs/kulturpolitische Sprecher:innen der Fraktionen)

Bezirk

Charlottenburg

KA.Gesellschaft Vol. 9: Jugendliche diskutieren Fragen der Kulturellen Bildung

In den letzten beiden Jahren mussten Kinder und Jugendliche monatelang von Zuhause aus lernen.  Diese Erfahrung hat gezeigt: Schule ist weit mehr als ein Ort der Wissensvermittlung und des Lernens. Schule ist ein sozialer Raum, ein Lebensort.

Die lange Zeit des Abstandhaltens, des Vereinzelns und des Austauschs über zweidimensionale, digitale Fenster hat Spuren im Leben von Kindern und Jugendlichen hinterlassen, die über eine als defizitär wahrgenommene Leistungserbringung weit hinaus gehen: sozial, psychisch, emotional.

Im Dialog mit Politiker:innen diskutieren Schüler:innen verschiedener Kulturagenten-Schulen folgende Fragen:

Welche Rolle kann die kulturelle Bildung „nach Corona“ einnehmen? Wie kann kulturelle Teilhabe in Schule und Gesellschaft jenseits der kurzfristigen Krisenintervention Wirksamkeit entfalten? Birgt die Krise auch die Chance, Schule als Lern- und Lebensort anders zu denken,
und eine wirkliche Veränderung anzuschieben?

Moderation: Schüler:innen der Friedensburg-Oberschule
Teilnehmende:
Dr. Maja Lasic, MdA, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion
Regina Kittler, MdA, bildungs- u. kulturpolitische Sprecherin Die Linke
Stefanie Remlinger, MdA, Fraktion Bündnis 90/die Grünen
Dirk Stettner, MdA,  bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion
Vertreter:innen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Verteter:innen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
Künstler:innen aus Projekten des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin

KA.Gesellschaft Vol.9

WAS

KA.Gesellschaft, Vol. 8

WO

Online

WER

Künstlerische Leitung: Uta Plate 

Bezirk

Neukölln

Trau dich, anderen mitzuteilen, was dich bewegt! Trau dich, mitzuteilen, was du nicht mehr hinnehmen möchtest! Trau dich, mitzuteilen, was du dir wünscht! 

Schüler:innen eines 11. Jahrgangs der Fritz-Karsen-Schule laden Sie und euch – Lehrer:innen, Künstler:innen und alle anderen Interessierten – zum digitalen Austausch ein. Wie geht es uns nach über einem Jahr Corona? Wie geht es uns mit den Zumutungen einer Pandemie? Als Schüler:innen, Lehrer:innen, Künstler:innen? Was hat es mit uns gemacht? Wie hat es unser Leben verändert? Nach welcher Zukunft sehnen wir uns?

Im Corona-Krisen-Management sind die Belange von Kindern und Jugendlichen und überhaupt die Belange von Schule und damit auch von Lehrer:innen so gut wie nicht berücksichtigt worden. In den Medien wurde das inzwischen beklagt, erste Studien berichten über die Folgen. Es gilt, endlich selbst zu Wort zu kommen. Dafür brauchen wir das Gespräch miteinander. In der KA.Gesellschaft „Dare to share – Traue dich, dich mitzuteilen! fangen wir schon mal an. Mit einem kurzen Schüler:innen-Film als Ausgangspunkt, mit Musik, Spiel, Break-out-Rooms und einem Finale.

Die KA.Gesellschaft basiert auf dem Kunstprojekt „Dare to Share“, das unter der künstlerischen Leitung der Regisseurin Uta Plate mit dem Filmemacher Aaike Stuart, der Lehrerin Sandra Pauly und der Kulturagentin Michaela Schlagenwerth mit einem DS-Kurs des 11. Jahrgangs realisiert wurde. „Dare to Share“ ist im Rahmen des Netzwerkprojekts „Streitkultur: Teilen“ entstanden, einer Kooperation des ProgrammsKulturagenten für kreative Schulen Berlin, des FELD – Theater für junges Publikum und 12 Berliner Schulen.

Die Veranstaltung findet im digitalen Raum von Microsoft Teams statt. Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt. Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 9. Juni 2021 unter: kulturagenten.berlin@dkjs.de

WAS

Abschlusssendung mit Radiobeiträgen aus allen Schulen des Projektes!

WO

Im Radio: 88,4 MHz - CoLaboRadio

WER

Rund 250 Schüler:innen von 12 Schulen gemeinsam mit Künstler:innen unterschiedlichster Disziplinen

Das Radio zum Projekt STREIT_KULTUR: TEILEN

Teilen klingt nach Miteinander, Solidarität und Gerechtigkeit. Aber Teilen ist auch der häufigste Grund für Streit. Im Projekt STREIT_KULTUR: TEILEN befragen rund 250 Schüler:innen von 12 Schulen gemeinsam mit Künstler:innen unterschiedlichster Disziplinen das Teilen. Was teilen wir gerne und was nicht? Was teilen wir mit wem und mit wem teilen wir lieber nicht? Wo wird nicht geteilt, obwohl es ungerecht ist? Welche Bedeutung hat Teilen für unser Leben in der Gesellschaft?

StreitRADIO hat die Schüler:innen und ihre Projekte begleitet und Resonanzen, Dissonanzen und neue, utopische Ideen eingefangen. In fünf Radiosendungen stellt ColaBoraDio sie vor.

STREIT_KULTUR#2:TEILEN ist ein Kooperationsprojekt des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin, dem FELD Theater für junges Publikum und 12 Schulen: Albert-Einstein-Gymnasium (Neukölln), Ernst-Adolf-Eschke Schule für Gehörlose (Charlottenburg-Wilmersdorf), Fritz-Karsen-Schule (Neukölln), Heinrich-von-Stephan Gemeinschaftsschule (Mitte), Kurt-Tucholsky Oberschule (Pankow), Nehring-Grundschule (Charlottenburg Wilmersdorf, Peter Pan Grundschule (Marzahn), Reinhold-Burger Schule (Pankow), Robert Blum Gymnasium (Schöneberg), Rosa Parks-Schule (Kreuzberg).

Das Projekt „Streit_Kultur#2: Teilen wird gefördert vom Berliner Projektfonds für kulturelle Bildung.

WAS

Festival für diskriminierungskritische Allianzen zwischen Kunst und Bildung

WO

Online

Das Programm findet ihr hier.

Infos zu den Mitwirkenden gibt es hier.

Weitere Infos zur Anmeldung gibt es hier.

WAS

Veranstaltung der Regionalen Fortbildung, Verbund 4

WO

Die Veranstaltung wird nach Möglichkeit unter Einhaltung der entsprechenden Hygienemaßnahmen als Präsenzangebot in der Aula der Erika-Mann-Grundschule, Utrechter Straße 25, 13347 Berlin, durchgeführt. Sollte dies nicht möglich sein, findet die Fortbildung online statt. Die Teilnehmer:innen werden darüber rechtzeitig informiert.

WIE

Angewandte theater- und tanzpädagogische Mittel bereichern den inklusiven Unterricht (Schwerpunkt Grundschule und Förderzentren)

WER

Nanine Schulz (Erika-Mann-Grundschule, Referenzschule Kultur); An Boekman (TanzZeit e. V.)

Bezirk

Mitte

Langweilige Erzählrunden? Nein danke! Wie wäre es, wenn wir Gründe schafften, einander zuzuhören, aufeinander zu achten, indem wir etwas Verbindendes, Gemeinsames schaffen?

Bewegungschoreografien und deren Präsentation: Mit strukturierter Bewegungsimprovisation werden Inhalte im Klassenraum lebendig und kurzweilig. Gemeinsames Übersetzen von Gesagtem in Bewegungen erfordert verschiedenste Kernkompetenzen: Demokratische Prinzipien, Teamarbeit, aktives Zuhören, Präsentieren, Feedback geben – ganz beiläufig wachsen das semantische Verständnis und das Lexikon der Kinder in altersgemischten heterogenen Lerngruppen.

In diesem Fortbildungsangebot werden praktische Übungen aus dem bewegten Deutsch- und Sachunterricht erprobt; durch improvisierte Bewegungen werden Erzählungen vom Wochenende und andere biografische Geschichten lebendig und grammatischen Inhalten wird Leben eingehaucht.

Bitte melden Sie sich bei Interesse bis 10.5.2021 über die Datenbank der Regionalen Fortbildung an:

https://www.fortbildung-regional.de/suchen/veranstaltungsdaten_anzeigen.php?pageID=cb&kurseid=86267&number=0

WO

Hagenbeck-Schule

WIE

Sie erforschen ihre eigenen schulischen Kontexte, um außer-halb des Systems Klassenraum zu denken. Fachspezifische Handreichungen und ein Leitfaden zur Strukturierung werden dabei ebenso helfen wie Materialien für die Arbeit in der Schulentwicklung. Schüler*-innen erklären ihre Welt, indem sie durch die Erlebnisbereiche Schulzoo, Bauernhof und Vivarium führen.

WER

Fachlehrer:innen aller Fachrichtungen, Schulleitungen, Referendar:innen

Schule

Hagenbeck-Schule

Bezirk

Weißensee

Lernen ist ein Prozess der Gestaltung. Jede Schule hat das Potenzial, Lernorte anders zu denken und neu zu strukturieren. Inhalt der Fortbildung wird sein: Mithilfe eines Leitfadens werden die schul-eigenen ungenutzten Ressourcen erkannt und neue Formate für analoge Lernorte in der eigenen Schule entwickelt. Dabei geben wir Einblick in die Entwicklung unserer analogen Lernorte: Schulzoo, Bauernhof und Vivarium.

WICHTIG: DER GENAUE TERMIN WIRD NOCH BEKANNT GEGEBEN. DAS GENANNTE DATUM IST NUR EIN PLATZHALTER.

WAS

Profilwerkstatt für die Schulen im Profil IMPULS

Modul VII im Profil IMPULS

An diesem Termin tauschen sich die Schulen über ihre Besuche an anderen Kulturagenten-Schulen aus. Außerdem können sie sich hinsichtlich einer Bewerbung für die Profile INTENSIV und NETZWERK beraten lassen.

Profilwerkstatt
(c) Kulturagenten

WAS

Zertifikatsübergabe

Der Kreis der „alten Hasen“ erweitert sich. Nach erfolgreicher Zertifizierung erhalten die Programm-Schulen mit umfangreichen Erfahrungen im Bereich der künstlerischen Projektarbeit und in der kulturellen Profilentwicklung ihr Zertifikat als Referenzschule 2021.

WAS

Vermittlungsmaterial für eine künstlerische Unterrichtspraxis in den Gesellschaftswissenschaften

WO

Online

Bezirk

Reinickendorf

Durch die Pandemie werden Formen des gesellschaftlichen Miteinanders neu verhandelt. Wie lassen sich Freiheit und öffentlicher Raum in Zeiten der Pandemie – und darüber hinaus – künstlerisch befragen? Am digitalen Studientag erproben wir zusammen mit der Theaterpädagogin Nina Behrendt und dem Künstler Gregor Kasper Handlungsimpulse und Unterrichtsmaterialien aus Video-Performance und Audiokunst und reflektieren sie in Bezug auf die eigene Lehrpraxis zwischen Gesellschaftswissenschaften, Geschichte, Kunst und Theater.

Eine Fortbildung im Rahmen von re:ferenzen / re:sonanzen, einer Veranstaltungsreihe der Referenzschulen Kultur im Rahmen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin.

Bitte melden Sie sich bis 19.4.2021 unter: annika.niemann@dkjs.de

Sie erhalten zur Bestätigung einen ZOOM-Link.

WAS

Künstlerischer Workshop

WER

Konzipiert und angeleitet wird der Workshop von der freien Künstlerin Vanessa Farfán (www.vanessafarfan.de). Sie studierte am Fine Arts Institute in Mexiko Stadt, ihren Master in Kunst machte sie an der Kunsthochschule Weißensee in Berlin. Seit 2018 ist sie Ph.D. Kandidatin der Freien Kunst an der Bauhaus Universität in Weimar. Vanessa nahm an Solo- und Gruppenausstellungen u.a. in Mexiko, Spanien, der Schweiz, Belgien, Luxemburg, Tschechische Republik, Deutschland und China teil. Seit 2000 hat sie bei mehreren Projekten als Lichtdesignerin und Bühnenbildnerin in Mexiko und Deutschland mitgearbeitet. Von 2014-2016 erhielt sie das FONCAs Stipendium aus dem Nationalen System von Künstlern (SNCA) aus Mexiko. Derzeit ist sie Stipendiatin im Programm “Max – Artists in Residence an Berliner Schulen” der Stiftung Brandenburger Tor und hat ein Atelier in der Carl-Humann-Grundschule.

Aus Lichtprojektionen, die durch Lichtquellen (z.B. Taschenlampen, LED Lamen, Video-Projektoren) und mit Hilfe verschiedener Materialien produziert werden, können grafische Experimente generiert werden.

Foto-Graphit. Grafische Aufzeichnung von Lichteffekten ist ein Workshop, der die Eigenschaften von Licht in die Wahrnehmung rückt, um damit zu experimentieren. In einem ersten Schritt wird es darum gehen, Lichtinstallationen aufzubauen, um diese dann in einem zweiten Schritt mit Hilfe verschiedener Zeichen- und Collagetechniken grafisch zu übersetzen. Die erlernten methodischen Verfahren können sowohl mit Kindern und Jugendlichen als auch mit Erwachsenen angewandt werden.

WAS

Jurysitzung

Die Jury tritt zum letzten Mal zusammen, um die 3. Generation der Referenzschulen zu zertifizieren.

WAS

Profilwerkstatt Reflexion für die Schulen im Profil IMPULS

Modul V  im Profil IMPULS

Heute reflektieren die Schulen ihre im Winter des vergangenen Jahres durchgeführten Projekte und treffen Verabredungen zu den Besuchen in anderen Kulturagenten-Schulen.

Profilwerkstatt Reflexion
(c) Kulturagenten

WAS

individuelle Beratung

WIE

Wir wollen unsere Gedanken und Materialien mit Ihnen teilen. Gern stehen wir Ihnen für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Die Broschüre „Kunst statt Krise“ (liegt ab dem 8.12.2020 vor), weitere Arbeitsmaterialien (wie „Kultur ist nichts für uns!“) senden wir Ihnen gerne zu. Melden Sie sich einfach unter kulturagenten.berlin@dkjs.de

WER

Lehrer:innen, Kulturbeauftragte, Schulleiter:innen, Eltern und andere Interessierte

Bezirk

Treptow-Köpenick 

Seit vielen Jahren entwickeln wir schulweite künstlerische Großprojekte, die fächer- und jahrgangsübergreifend angelegt sind. „Gemeinsam statt einsam“ – unser Schulmotto beschreibt den Schwerpunkt unseres kulturellen Schulprofils. So haben wir auch 2020 alle Schüler:innen und Lehrer:innen eingeladen, sich trotz oder gerade wegen Kontaktbeschränkungen und Lockdown an unserer Kreativitäts-Epidemie „Kunst statt Krise“ zu beteiligen. Bei der Verwirklichung dieses besonderen und vieler anderer künstlerischer Großprojekte profitieren wir von unseren langjährigen Erfahrungen: Wie etabliert man Strukturen und Traditionen – und schafft somit ein Tableau für Kunst und Kultur in der Schule? In unserem Angebot möchten wir Ihnen nun unser Vorgehen vorstellen.

KUNST STATT KRISE! WIR STARTEN EINE KREATIVITÄTS-EPIDEMIE
Anna-Seghers-Schule

WAS

künstlerischer Workshop

WO

online

WER

Kulturbeauftragte

Pandemiebedingt muss der ursprünglich geplante Workshop „Theater der Unterdrückten“ leider entfallen!

Wir freuen uns jedoch sehr, dass wir Ihnen stattdessen diesen digitalen Workshop anbieten können:

Mit einem Kreativblock den Unterricht gestalten am Beispiel „Demokratiebildung“

Kreativblock = Thematischer Impuls / Einstieg + Kreative Recherche + Präsentationsform

Kindern ist das Mehrheitsprinzip oft aus dem Alltag bekannt, wo es selbstverständlich Anwendung findet. Wichtig zu vermitteln ist jedoch, dass Minderheiten ebenso Teil der Demokratie sind und nicht durch eine Mehrheit unterdrückt werden dürfen. In Schreib- und Zukunftswerkstätten können die Schüler:innen sich diesem grundlegenden Thema der Demokratie annähern sowie Ideen für ein respektvolles Miteinander und gegenseitige Akzeptanz entwickeln.

Wir möchten Sie herzlich einladen, den Dreiklang „Kreativblock“ in unserem künstlerischen Workshop kennen zu lernen. Am Themen-Beispiel „Demokratiebildung“ durchlaufen Sie alle Schritte selbst und lernen eine Methode kennen, mit der unterschiedliche (Unterrichts-) Themen bearbeitet werden können.

Konzipiert und angeleitet wird der Workshop von Kalle Mille (Theaterpädagoge am GRIPS Theater). Kalle Mille studierte Theaterpädagogik an der Universität der Künste. Er führt Theaterprojekte und Präsenztrainings durch, bietet Weiterbildungen im Bereich des kreativen Lernens an und beschäftigt sich in diesem Zusammenhang zur Zeit mit der Frage, wie sich die verschiedenen Künste mit einer inklusiven Art und Weise des Lernens verbinden lassen.

Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Bitte melden Sie sich bis zum 12. November per E-Mail (kulturagenten.berlin@dkjs.de) bei uns an. Falls Sie sich zu dem ursprünglich geplanten Workshop angemeldet hatten, bitte wir um kurze Bestätigung, ob Sie auch am digitalen Workshop mit Kalle Mille teilnehmen möchten.

Mit einem Kreativblock den Unterricht gestalten am Beispiel „Demokratiebildung“

WAS

Künstlerischer Workshop in Kooperation mit dem Programm LernBrücken

WO

im digitalen Raum

WIE

online

Wir laden Sie sehr herzlich dazu ein, sich in einem digitalen Workshop von einer künstlerischen Unterrichtspraxis im Bereich der Kulturellen Bildung inspirieren zu lassen. An der Wedding-Schule fanden (und finden noch) nach den Sommerferien 12 künstlerische Projekte im Rahmen eines LernBrücken-Angebots statt. Sie werden in allen Jahrgängern mit der Hälfte der Schüler:innen umgesetzt.

Was lernen Kinder dabei, wenn sie Lerninhalte anders als gewohnt erleben und wahrnehmen können? Wenn sie ihre Gedanken zu ihrer Zukunft in Pop-Up Karten
illustrieren, ihre Überlegungen zum Thema Liebe mit bunten Fäden vernähen, Zooms zu sich selbst anfertigen oder das Alphabet mit einem Pinsel entdecken? Im Workshop können Sie diese Praxis der Schüler:innen nachempfinden und gemeinsam der Frage nachgehen, wie künstlerisch-ästhetische Zugänge als alternatives Angebot in Lerngruppen funktionieren kann, welche Rahmenbedingungen für Kulturelle Bildung an Schule nötig sind und wie sich das für Ihre Praxis übertragen lässt.

Der Workshop ist eine Kooperation des Programms LernBrücken (www.dkjs.de/lernbruecken) mit den Kulturagenten für kreative Schulen Berlin
(www.kulturagenten-berlin.de), der Wedding-Schule (www.wedding-schule.de) und tandem BTL gGmbH (www.tandembtl.de).

Mit wem:
• Künstler:innen: Halina Kratochwil und Anna Falkenstein
• Kulturagentin: Anne Krause
• Kulturbeauftragte an der Wedding-Schule & Mitarbeiterin von tandem BTL:Mechthild Vanassche

Künstlerische Impulse für die Gestaltung von Lerngruppen

WAS

Profilwerkstatt für die Schulen im Profil IMPULS

MODUL III im Profil IMPULS:

An dieser Profilwerkstatt nehmen die Schulen mit ihrer/m Kooperationspartner:in teil. Sie können hier bezüglich der Feinplanung ihrer Projekte beraten lassen. Außerdem stellen sich die Schulen ihre Projektideen gegenseitig vor und tauschen Methoden der Dokumentation und Projektreflexion aus.

Profilwerkstatt: Austausch zur Projektentwicklung
(c) Kulturagenten

WIE

An zwei internen Studientagen beschäftigt sich das Fachkollegium Kultur mit Filmschnitt, digitalen Werkzeugen und performativen Ansätzen, außerdem entwickeln sie eigene Tutorials als Vermittlungsmaterial für die Kulturklassen. Begleitet werden sie von dem Filmemacher und Medienkünstler Thomas Knapp (SEELAND e.V.).

WER

Lehrer:innen der Kulturklassen des Robert-Blum-Gymnasiums

Bezirk

Tempelhof-Schöneberg

Lehrer:innen der Kulturklassen des Robert-Blum-Gymnasiums setzen sich mit den künstlerischen Möglichkeiten des filmischen Formats „Tutorial“ auseinander. Ziel ist es, Strategien aus dem fächerübergreifenden Kulturunterricht in eine filmische „Gebrauchsanweisung“ zu übersetzen. Mit dem Angebot reagiert die Referenzschule auf die Herausforderungen der Digitalisierung kultureller Bildungsansätze im schulisch angeleiteten Lernen zu Hause.

WICHTIG: DER GENAUE TERMIN WIRD NOCH BEKANNT GEGEBEN. DAS GENANNTE DATUM IST NUR EIN PLATZHALTER.

 

TUTORIAL GOES ARTS! EINE FILMISCHE GEBRAUCHSANLEITUNG FÜR DIE KULTURKLASSEN
Robert-Blum-Gymnasium

WAS

Veranstaltung im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen

WO

Erika-Mann-Grundschule

WER

An Boekman, Iris Sputh (TanzZeit e. V.), Nanine Schulz (Erika-Mann-Grundschule), Anne Krause (Kulturagentin)

Bezirk

Mitte

Unterricht heißt still sitzen und zuhören…oder?!

Die Erika-Mann-Grundschule und ihr langjähriger Kooperationspartner TanzZeit haben ein Format entwickelt, in dem Curriculumsinhalte unterschiedlicher Fächer (u. a. Mathematik, Englisch, Naturwissenschaften, Deutsch) bewegungsintensiv und ästhetisch ansprechend mit und durch Tanz im Klassenraum vermittelt werden.

Die Teilnehmer:innen erhalten praxisorientierte Einblicke in diesen sinnlich-motorischen Lehr- und Lernansatz und können sich selber beim bewegten Unterricht ausprobieren. Gemeinsame Anwendung und Reflexion ermöglichen einen Transfer in die eigene Unterrichtspraxis.

Anmeldung bis 1.10.2020 unter kulturagenten.berlin@dkjs.de

Moving the Classroom – das bewegte Klassenzimmer

WAS

Veranstaltung im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen

Bezirk

Neukölln

Wie kann eine Zusammenarbeit von Lehrer:innen und Künstler:innen in künstlerisch-edukativen Projekten aussehen? Und wie gestaltet sich die Umsetzung? Wer plant – und welche Rollen werden benötigt? Im Rahmen eines Workshops durchlaufen die Teilnehmer* innen mithilfe eines Planspiels alle relevanten Schritte der Projektentwicklung und werden für das Rollenverständnis in der Zusammenarbeit sensibilisiert.

Chillen und Kämpfen: Teacher´s editon

WO

Friedensburg-Oberschule

WIE

Workshop im Rahmen des Netzwerktreffens des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin. Ein Impuls von Lehrer:innen und Schüler:innen vermittelt Ihnen die Grundlage für die praktische Arbeit entlang der drei Themenfelder (Krise, Sprache, soziales Lernen). Sie erleben eine künstlerische Praxis im Schulgarten als Ort für ein anderes Lernen und Lehren. Die künstlerische Ergebnissicherung (Graphic Recording) bietet die Grundlage für einen zweiten Teil im Frühjahr 2021 (geplant).

WER

Lehrer:innen der Fachbereiche MINT, NaWi, Lehrer:innen für Willkommensklassen und DaZ, Künstler:innen und Kolleg* innen aus dem Kulturagent:innen-Netzwerk

Bezirk

Charlottenburg

In dem Workshop „Unser Garten und … Aerosole, Sprachbildung und Freundschaften.“ beschäftigen sich die Teilnehmer:innen mit dem Ort Schulgarten und Themen, die in und mit ihm verhandelt werden. Mithilfe der Methode der künstlerischen Forschung beleuchten die Teilnehmer:innen dabei drei Themengebiete, die sich in der jüngsten Geschichte des schuleigenen Gartens seit April 2020 gezeigt haben: Garten und COVID-19, Garten als Ort für Sprachbildung (Willkommensklassen) und Garten als Ort des sozialen Austauschs und Lernens. Die Rolle der Schüler:innen, die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partner:innen und die Entwicklung alternativer Räume sind dabei zentrale Fragestellungen.

Die Ergebnisse des Workshops und die künstlerische Dokumentation sind Ausgangspunkte für eine Folgeveranstaltung im Frühjahr 2021.

UNSER SCHULGARTEN UND … AEROSOLE, SPRACHBILDUNG UND FREUNDSCHAFTEN.
Friedensburg-Oberschule

WAS

Netzwerktreffen

WO

Berlin

WIE

Workshops an vier verschiedenen Knotenpunkten

WER

Schüler:innen, Lehrer:innen, Interessierte

Bezirk

Pankow 

Schule

Hagenbeck-Schule

Bezirk

Weißensee

Bezirk

Pankow

Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg 

Bezirk

Charlottenburg

Bezirk

Reinickendorf

Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg

Bezirk

Mitte

Bezirk

Neukölln

Netzwerktreffen Kulturagenten für kreative Schulen Berlin an vier verschiedenen Knotenpunkten

Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berlin teilt sein Wissen (und seine Erfahrungen) über die (aktuelle) kulturelle Schulentwicklung bzw. einer künstlerisch-ästhetischen Praxis (in heraufordernden Zeiten). In Workshops tauschen sich die Teilnehmer:innen aus. Einige bringen Anregungen zum Nachnutzen mit. Entscheiden Sie sich für einen Ort und ein Angebot:

Workshop 1: Kunst- und Kultur in herausfordernden Zeiten
Im Format Walk & Talk – einem Spaziergang durch Pankow erörtern die Teilnehmer:innen beim gemeinsamen Gehen von Schule zu Schule (3 Stationen: Heinz-Brandt-Schule, Hagenbeck-Schule und die Kurt-Tucholsky Oberschule) , welche künstlerische-ästhetische Praxis insbesondere in den herausfordernden gesellschaftlichen Zeiten der letzten Monate entwickelt wurde bzw. stattgefunden hat und welche Anregungen die Schulen daraus für den Unterricht, das Schulprogramm oder andere Angebote abgeleitet haben.

Workshop 2: Analoges & Digitales Lernen im Kontext Kultureller Bildung
Am Beispiel einer besonderen Kooperation (der Hector-Peterson-Schule und dem Fri-X (Jugendkunstschule Friedrichshain-Kreuzberg) und eines noch besonderen Kunst[Handwerks], dem Buchbinden setzen sich die Teilnehmer:innen mit den Möglichkeiten (und Grenzen) des analogen und des digitalen Lehrens und Lernens (an anderen Orten bzw. mit Hilfe von außerschulischen Partnern) auseinander. Jeder einzelne erstellt mit den Themen des Workshops sein eigenes Buch und kann es als Ergebnis (für die eigene Arbeitspraxis) mitnehmen.

Workshop 3: Neu Orte entdecken bzw. gestalten
Die Teilnehmer:innen entdecken anhand von künstlerischer Praxis der Friedensburg Oberschule (Veranstaltungsort), der Bettina-von-Arnim Schule und der Fichtelgebirge Grundschule (beide Schulen anfragt) neue Themenfelder und Gestaltungsorte bzw. die Ressourcen außerschulischer Partner oder des Schulgeländes. Die gesellschaftlichen Herausforderungen im Jahr 2020 schaffen neue Themen und ermöglichen auch im Kontext Kultureller Schulentwicklung das Nachdenken über alternative „Räume“.

Workshop 4: Lernen und Lehren mit Material aus der künstlerisch-ästhetischen Praxis der Kulturagenten-Schulen
Die Teilnehmer:innen lernen Arbeitsmaterial aus der Kooperation der Erika-Mann-Grundschule mit TanzZeit e. V. und aus der Alfred-Nobel-Schule zum Thema „Zusammenarbeit von Künstler:innen und Lehrer:innen“ kennen. Es wird sehr praxisnah ausprobiert und überlegt, wie es in andere Lern- und Lehrsituationen übertragen werden kann und welche Kriterien es dafür braucht.

Netzwerktreffen Wissen Teilen #2

WAS

Workshop im Rahmen des Netzwerktreffen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin

Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg 

Die Kooperation der Hector-Peterson-Schule mit der Jugendkunstschule Fri-X Berg steht im Mittelpunkt des Workshops. Was sind produktive Kooperationsformate? Wie sind sie eingerichtet? Und wie
profitieren beide Seiten davon? Am Beispiel eines besonderen Kunst[Handwerks], dem Buchbinden, setzen sich die Teilnehmer:innen mit den Möglichkeiten (und Grenzen) des analogen und des
digitalen Lehrens und Lernens (an anderen Orten bzw. mit Hilfe von außerschulischen Partnern) auseinander. Jeder einzelne erstellt mit den Themen des Workshops sein eigenes Buch und kann es
als Ergebnis (für die eigene Arbeitspraxis) mitnehmen.

HAND & BUCH EIN WORKSHOP ÜBER DIE KOOPERATION ZWISCHEN SCHULE UND JUGENDKUNSTSCHULE
Hector-Peterson-Schule

WAS

Beratungen für Schulen im Profil IMPULS

Modul II im Profil IMPULS:

Dieses Modul beinhaltet individuelle Beratungsgespräche für die Schulen im Profil IMPUL. Hier können sie sich hinsichtlich der Planung und Realisierung eines Projektes berrten lassen.

Die Termine zur Beratung werden nach individuellen Absprachen getroffen.

Beratung zur Projektentwicklung
(c) Kulturagenten

WAS

Profilwerkstatt für die Schulen des Profils IMPULS

WO

wird noch bekanntgegeben

Modul I im Profil IMPULS:

An dieser Veranstaltung lernen sich die vier Schulen im Profil IMPULS untereinander kennen. Sie bekommen eine Vorstellung von Zielen und Ablauf des Programms und können alle offenen Fragen klären.
Außerdem lernen sie wichtige Bausteine, Prinzipien und Standards des Kulturagenten-Programms kennen und vereinbaren ihre nächsten Schritte.

Profilwerkstatt IMPULS Auftakt
(c) Kulturagenten

WAS

Tisch.Gesellschaft.KA - Vol. 5 Beziehungsweisen. Kontakt und ästhetische Erfahrungen in Zeiten von Corona

WO

im digitalen Raum

EINLADUNG

Wir laden dich/Sie ganz herzlich zu unserer nächsten Ausgabe aus der Reihe Tisch.Gesellschaft.KA im Rahmen des Programms Kulturagenten für kreative Schulen Berlin ein:

Tisch.Gesellschaft.KA – Vol. 5
Beziehungsweisen. Kontakt und ästhetische Erfahrungen in Zeiten von Corona

am Donnerstag, 11. Juni 2020
17.30 – 19.00 Uhr

In Zeiten von Corona ist eine verstärkte Verschiebung von Formaten in den digitalen Raum zu beobachten. Seminare werden zum Webinar, Workshops zum Vermittlungstool, Teamsitzungen zu Videokonferenzen, künstlerische Projekte zu Handyperformances, Interaktion zur Soloshow.

Wir stellen uns gerade die Frage, was der fehlende physische Kontakt mit Personen für die kulturelle Bildung heißt. Was assoziierst du aktuell mit Kontakt, Beziehung oder Nähe im Kontext deiner Praxis? Und wie lässt sich der persönliche Kontakt, die sinnlich-ästhetische Erfahrung innerhalb der kulturellen Bildungspraxis über digitale Plattformen wie Zoom, Skype etc. herstellen, aufbauen, aufrechterhalten?

Über diese Fragen möchten wir uns mit Ihnen/dir sowie weiteren Künstler:innen, Lehrer:innen, Schüler:innen und mit Expert:innen aus Bereichen auch jenseits von Kunst und Schule austauschen. Wie es diese Zeit verlangt, wird auch dieser Austausch im digitalen Raum stattfinden. Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 05.06.2020 unter: kulturagenten.berlin@dkjs.de

Alle Teilnehmenden laden wir herzlich ein, uns bis zum Anmeldedatum einen assoziativen Schnipsel zum Thema – als Bild, Text (max. 500 Zeichen), Audio/Video (max. 3 min) – zuzuschicken, die wir in das Format integrieren möchten.

Wir freuen uns auf viele unterschiedliche Perspektiven.

Herzliche Grüße
aus dem Kulturagenten-Programm

Tisch.Gesellschaft.KA-Vol. 5
© Victoria Tomaschko

Leider müssen wir aufgrund der Schulschließungen und der behördlichen Anordnungen zur Verhinderung der Ausbreitung des Corona-Virus alle geplanten Veranstaltungen bis auf Weiteres absagen. Bleiben Sie gesund!

Absagen wegen Corona-Virus

WAS

Veranstaltung im Rahmen der Fortbildungsreihe re:ferenzen/re:sonanzen

WO

Hagenbeck-Schule Weißensee, Gustav-Adolf-Straße 60, 13086 Berlin

WIE

Die Teilnehmer:innen erforschen ihre eigenen schulischen Kontexte, um außerhalb des Systems Klassenraum zu denken. Fachspezifische Handreichungen, ein Leitfaden zur Strukturierung sowie Materialien für die Arbeit in der Schulentwicklung werden dabei helfen. Schüler:innen erklären ihre Welt, indem sie durch die Erlebnisbereiche Schulzoo, Bauernhof und Vivarium führen.

WER

Fachlehrer:innen aller Fachrichtungen, Schulleitungen, Referendar:innen. Ansprechpartnerinnen: Leah Kunz, Claudia Krötenheerdt

Schule

Hagenbeck-Schule

Bezirk

Weißensee

Lernen ist ein Prozess der Gestaltung. Jede Schule hat das Potenzial, Lernorte anders zu denken und neu zu strukturieren. In dieser Fortbildung geht es darum, mithilfe eines Leitfadens die schuleigenen ungenutzten Ressourcen zu erkennen und neue Formate für analoge Lernorte in der eigenen Schule zu entwickeln. Dabei geben wir Einblick in die Entwicklung unserer analogen Lernorte: Schulzoo, Bauernhof und Vivarium.