Schule
Friedensburg-Oberschule
Welche fünf Adjektive fallen Ihnen ein, wenn Sie Ihre Schule beschreiben?
aufgeschlossen, kooperativ, kompetent, turbulent, unermüdlich
Warum sind Sie Kulturagenten-Schule geworden?
Wir sind Kulturagentenschule geworden, weil wir kulturelle Bildung in allen Fächern verankern möchten.
Was hat sich an Ihrer Schule seit Programmbeginn verändert?
Wir haben kulturelle Bildung mit Verankerung der Projektkooperationen in BOP* in die schulischen Strukturen implementiert. Um die Entwicklung kultureller Bildung auf verschiedenen Ebenen steuern und organisieren zu können, haben wir eine Kulturgruppe gegründet. Wir haben einen Kulturkalender, in dem unsere regelmäßig stattfindenden Themen- und Projekttage sowie andere kulturelle Aktivitäten abgebildet sind.
Auf dem Schulhof haben wir als Ort der Begegnung, des Lernens und Mitgestaltens eine Agora sowie einen Schulgarten angelegt.
Darüber hinaus haben wir nachbarschaftliche Projekt-Kooperationen entwickelt und uns kulturell insgesamt weiter vernetzt.
Was ist für Sie das Besondere an der Zusammenarbeit mit Kulturagent:innen?
Wir schätzen die Kulturagent:innen als interessierte Begleiter:innen. Sie hinterfragen mit ihrem wohlwollend-analysierenden Blick unsere Strukturen und helfen uns, unsere Schule entsprechend unserer Schulgemeinschaft kulturell divers und lebendig zu gestalten.
Wie stellen Sie sich die Zukunft Ihrer Schule mit Blick auf die Kulturelle Bildung vor?
Wir möchten die Vernetzung unserer Schule mit Kulturinstitutionen und Bildungseinrichtungen weiter ausgestalten, fächerübergreifende Projektkooperationen mit der Nachbarschaft ausbauen und weitere Fächer in die Projektarbeit involvieren.
*BOP – Berufsorientierungsprogramm
Die Fragen wurden beantwortet von: Ina Schermuly (KB)