Schule
Hector-Peterson-Schule
Welche fünf Adjektive fallen Ihnen ein, wenn Sie Ihre Schule beschreiben?
kreativ, flexibel, offen, interessiert und veränderbar
Warum sind Sie Kulturagenten-Schule geworden?
Weil es eine neue Herausforderung dargestellt und die Schule nach einem neuen Leitbild gesucht hat!
Was hat sich an Ihrer Schule seit Programmbeginn verändert?
1.) Die Anzahl und Vielfalt der kulturellen Projekte. Durch das Programm können wir regelmäßig mit einzelnen Klassen, aber auch jahrgangsübergreifend, an speziellen Themen arbeiten.
2.) Die Berührungsangst vor künstlerischen Projekten hat nachgelassen und viele Kolleg:innen partizipieren (mit ihren Klassen) an den Projekten.
3.) Wir haben als Schule ein eigenes künstlerisches Profil entwickelt.
4.) Die Schüler:innen identifizieren sich verstärkt und positiv mit ihrer Schule.
Was ist für Sie das Besondere an der Zusammenarbeit mit Kulturagent:innen?
Ganz besonders ist die regelmäßige, fachlich anspruchsvolle Auseinandersetzung mit externen künstlerischen Projekten, Künstler:innen und einer/m qualifizierten Kulturagentin/en. So findet eine theoretische und praktische Auseinandersetzung statt, die im Schulalltag sonst nicht möglich wäre. Außerdem ist es so möglich, strategische Ziele über einen längeren Zeitraum hinaus zu planen und nachhaltig in den Schulalltag einzubinden.
Wie stellen Sie sich die Zukunft Ihrer Schule mit Blick auf die Kulturelle Bildung vor?
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass noch mehr Kolleg:innen das künstlerische Profil wertschätzen und sehen, wie wichtig und förderungswürdig es ist. Alle Schüler:innen sollten daran partizipieren und es wertschätzen. Die erreichten Ziele und Erfolge sollen für alle sichtbar dargestellt werden.
Ich wünsche mir, dass sich noch mehr Kolleg:innen an dem Kulturagenten-Programm beteiligen, um gemeinsam an der Weiterentwicklung unseres künstlerischen Profils zu arbeiten.
Beantwortet von David Reuter (KB)