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TOLERANZ UND VIELFALT
(c) Maja-Lena Pastor

Projektdetails:

eigenesDing! Projekte

TOLERANZ UND VIELFALT

Was: Künstlerisches Stencil-Projekt zu den Themen Toleranz und Vielfalt im Schulflur 

Wann: Schuljahr 2023 

Wer war beteiligt: Schülerinnen und Lehrer:innen der „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage – AG“, Kulturagentin: Maja-Lena Pastor, Künstler: Stephan Wilke, Thomas Bratzke 

Ort: Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium 

Wir sind eine Gruppe von 10 Schülerinnen der 9. und 10. Klasse des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums, die stellvertretend für die „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage – AG“ (SOR-SMC) unserer Schule dieses künstlerische Projekt umgesetzt hat. Zusätzlich wurden wir dabei von 2 Lehrer:innen, 2 Künstlern und der Kulturagentin unterstützt.  

Der Gedanke hinter unserer Projektidee ist es, innerhalb unserer Schule auf Toleranz und Vielfalt aufmerksam zu machen und zusätzlich diese Plattform zu nutzen, um auf die „SOR – SMC“ AG hinzuweisen. Um diese Ziele zu verwirklichen, haben wir Stencil-Bilder von unterschiedlichen Persönlichkeiten hergestellt (wie z.B. Marsha P. Johnson, Harriet Tubman, Malala Yousafzai, Bayard Rustin, Nelson Mandela, Audrey Lorde, Rosa Parks), die sich in unterschiedlichen Bereichen für Anti-Diskriminierung eingesetzt haben. Diese Portraits sind nun im Schulflur unserer Schule für alle zu sehen. Zusätzlich zu diesen Portraits im Schulflur ist es möglich einen QR-Code zu scannen, um mehr über die verschiedenen Persönlichkeiten zu erfahren. Viel Spaß dabei!  

Das künstlerische Projekt fand im Rahmen von #Eigenes Ding statt. 

Was war besonders: 

Das große Engagement der Schülerinnen sowie die positive Resonanz der Schulgemeinschaft bleiben nachhaltig in Erinnerung.  

„Uns liegt dieses Projekt sehr am Herzen, da es uns sehr wichtig ist, dass Themen wie Toleranz und Vielfalt in unserer Schulgemeinschaft die nötige Aufmerksamkeit erhalten. Außerdem ist es uns ein Bedürfnis, das ermutigende Engagement der ausgewählten Aktivist:innen zu verbreiten und somit unsere Schule zu einem sichereren Ort auch für alle diejenigen zu machen, die sich von den Gedanken und Taten dieser Menschen angesprochen fühlen.“