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Mathematik und Kunst
(c) Ingolf-Watzlaw

Projektdetails:

Eine Mathematik, die man lebt. Daran haben wir uns orientiert.

re:ferenzen/re:sonanzen

Mathematik und Kunst

Wie sich Mathematik und Kunst wechselseitig ergänzen – Einblicke aus der Unterrichtspraxis der Herbert-Hoover-Schule 

Angebot im Rahmen des Fachtags „re:ferenzen / re:sonanzen – Dem ganztägigen Lernen im Bereich Kultureller Bildung auf der Spur“ 

und 

Input im Rahmen des Studientags „Kulturelle Bildung – Wie leben wir das musische Profil an der KTO?“ an der Kurt-Tucholsky-Oberschule 


Datum: 23.03.2023 (Fachtag) und 24.08.2023 (Studientag) 

Ort: Reinhold-Burger-Schule und Jugendkunstschule Pankow (Fachtag), Kurt-Tucholsky-Oberschule (Studientag) 

Wer war beteiligt: Marius Schönwiese (Fachleiter Mathematik), Katinka Wondrak (Fachlehrerin Kunst), Ingolf Watzlaw (Bildender Künstler), Anne Krause (Kulturagentin) 


Schulen lernen von Schulen – sowohl im Rahmen eines Fachtags als auch beim Studientag. 

An der Herbert-Hoover-Schule wurden in den letzten Jahren im sogenannten „Regelunterricht“ mehrere Projekte im Fächerverbund Mathematik und Kunst realisiert, die unmittelbaren Bezug zu den Rahmenlehrplaninhalten unterschiedlicher Jahrgangsstufen haben: 

Casino: Bau von Zufallsgeräten zum Thema Wahrscheinlichkeit/Daten und Zufall in Stufe 10 (mit Ingolf Watzlaw) 

Squareshifting: abstrakte Malerei und Stop-Motion zum Thema Geometrie in Stufe 8 (mit Ingolf Watzlaw)

und  

Tape it: Tape Art und lineare Funktionen in Stufe 9 (mit JUNG/Sebastian Jünger und Ilkan Kir). 

Marius Schönwiese, Katinka Wondrak, Ingolf Watzlaw und Anne Krause haben sowohl beim berlinweiten Fachtag als auch auf Einladung der Kurt-Tucholsky-Oberschule im Rahmen eines schulinternen Studientags diese Projekte in einem Vortragsformat vorgestellt. Anschließend diskutierten sie mit den Teilnehmer:innen wie Fachthemen aus dem Mathematikunterricht mit künstlerischen Mitteln und in kollaborativen Lernformen vermittelt werden können. 


„Eine Mathematik, die man lebt. Daran haben wir uns orientiert.” (Fachleiter Mathematik) 

„Nicht nur in der Mathematik, auch in der Kunst ist der Zufall ein großes Thema.” (Künstler) 

„Das fächerverbindende Arbeiten ermöglicht Lehrkräften, die eigene Unterrichtspraxis im Austausch mit Kolleg:innen und Kooperationspartner:innen weiter zu entwickeln.“ (Kunstlehrer:in) 

„Wir versuchen schon lange, Mathe und Kunst zu verbinden. Durch die Einblicke aus der Herbert-Hoover-Schule haben wir heute ganz neue Impulse dafür bekommen. Vielen Dank dafür!“ (Lehrer:in beim Fachtag)