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We can work it out
(c) DKJS/Stefanie Ippendorf

Projektdetails:

re:ferenzen/re:sonanzen

We can work it out

We can work it out
Workshop im Rahmen der re:ferenzen / re:sonanzen-Werkstatt “Share and Care”


Datum: 13.03.2024

Ort: MiK Jugendkunstschule Mitte

Wer war beteiligt: Sonja Hohn (Kulturbeauftragte), Stefanie Ippendorf (Kulturagentin), Felix Pestemer (Künstler)


Die Bettina-von-Arnim-Schule blickt auf 12 Jahre Programmerfahrung und unterschiedlichste künstlerisch-edukative Projekte zurück. Manchmal läuft es wie geschmiert, manchmal hakt es –woran liegt das? Im Workshop reflektierten die Teilnehmer:innen gemeinsam über die Gelingensbedingungen für gute künstlerisch-edukative Projekte an Schule. Zusammen mit dem Illustrator Felix Pestemer suchten sie nach Stellschrauben und Erfolgsrezepten.

Zum Aufwärmen erhielten die Teilnehmenden Einblicke in ein Schulprojekt mit Felix Pestemer, in dem Schüler:innen Street-Art-Sticker entwickelt und angefertigt haben. Diese großen Comicfiguren waren im Raum der MiK verteilt und wurden mit Geräuschen vertont.

Nach einem Brainstorming zu gelungenen Projekten Kultureller Bildung in der eigenen Schule konnten die Teilnehmenden sich selbst beim Stickern ausprobieren: aus den Notizen wurden Slogans und Figuren entwickelt, gezeichnet und auf Stickerpapier übertragen.

All die Figuren und Botschaften zu guter Projektarbeit können hier zum Selbstausdrucken runtergeladen werden: Stickerbogen zum Ausdrucken.


Reaktionen

„Kulturelle Bildung ist dann gut, wenn man dabei die Zeit vergisst .“ (Teilnehmerin)

„Es braucht so basale Voraussetzungen wie gutes Material, genug Zeit und einen guten Ort für das Gelingen kultureller Bildungsprojekte.“ (Teilnehmerin)