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Mucha- Filmpräsentation und Gespräch 
(c) Filmprojekt Alfred-nobel-Schule

Projektdetails:

re:ferenzen/re:sonanzen

Mucha- Filmpräsentation und Gespräch 

Mucha- Filmpräsentation und Gespräch
Weiterbildung für Lehrer:innen 


Datum: 29.4.24 um 11 Uhr 

Ort: FEZ Berlin 

Wer war beteiligt: Filmklasse der Alfred-Nobel-Schule, Anna Caroline Arndt (Filmemacherin), Christopher Vogl (Filmklassenlehrer, Kulturbeauftragter) 


Über zwei Jahre hat sich die Filmklasse der Alfred-Nobel-Schule 22/23 gemeinsam mit der Filmemacherin Anna Caroline Arndt und dem Filmlehrer Christopher Vogl in dem Langzeitprojekt „Manchmal muss man mutig sein…“ mit den historischen und zeitgenössischen Wirkmechanismen von Antisemitismus, Menschenhass und Verschwörungsideologien beschäftigt. 

In dieser Zeit entstanden unterschiedliche Filme, die sich mit dem Thema auseinandersetzen und auch in der Ausstellung „Susi und Wir“ im Alice – Museum für Kinder im FEZ zu sehen waren. Als Abschlussprojekt drehte die Filmklasse „Mucha“, einen knapp zwanzigminütigen Film, der sogar für den Deutschen Jugendfilmpreis nominiert wurde.  

Der Film wurde am 29. April 2024 erstmals im FEZ gezeigt und vermittelt einen guten Eindruck in die Eindringlichkeit und die hohe Qualität der Arbeit der Filmklasse. 

Im Anschluss an die Präsentation gab es die Möglichkeit an einem Gespräch und Diskussion zum pädagogisch-künstlerischem Prozess teilzunehmen. 


„Was für ein genialer Film!“  (Ganztagskoordinatorin einer Schule) 

„Ausgrenzung, Antisemitismus und Rassismus so gut und für die Jugendlichen spür- und erlebbar als Film verhandelt. Das ermutigt mich!“ (Lehrerin einer Schule)

„Dass solche filmische Arbeit in Schule möglich ist, beeindruckt mich!“ (Elternteil)

 

 

Bitte zu den Texten mind. noch ein freigegebenes (!) Foto im Ordner ablegen und im Dateinamen evtl. Credits angeben – danke!