Mathematisch(e) Gestalten
Mathematisch(e) Gestalten:
Wie sich Kunst und Mathematik wechselseitig ergänzen
Workshop im Rahmen des Fachtags „Kulturelle Bildung und basale Kompetenzen“
Datum: 08.10.204
Ort: Labyrinth Kindermuseum Berlin
Wer war beteiligt: Marius Schönwiese (Fachleiter Mathematik), Ingolf Watzlaw (Bildender Künstler)
Der Workshop „Mathematisch(e) Gestalten: Wie sich Kunst und Mathematik wechselseitig ergänzen“ fragte danach, was passiert, wenn Mathematik und Bildende Kunst transdisziplinär gedacht werden. Ausgehend von einem Einstiegsimpuls über Schnittstellen und Wechselwirkungen zwischen Mathe und Kunst warfen Marius Schönwiese und Ingolf Watzlaw gemeinsam mit den Teilnehmenden einen Blick in bereits durchgeführte Projekte an der Herbert-Hoover-Schule und das daraus hervorgegangene Vermittlungsmaterial.
Anschließend erprobten die Teilnehmer:innen anhand eigener geometrischer Lege-Operationen wie durch die Überschneidung von mathematischen und künstlerischen Herangehensweisen mathematische Basiskompetenzen anschaulich und erfahrbar werden können und diskutierten Chancen und Herausforderungen dieses Ansatzes.
Reaktionen
„Fast alles, was wir in Mathe machen, ist für Kinder erstmal uninteressant. Kunst oder künstlerisches Arbeiten aber ist interessant.“ (Marius Schönwiese)
„Ich habe heute hier Mathe gelernt!“ (Teilnehmer:in)
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