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Künstlerische Erforschung des Stadtraums

Projektdetails:

re:ferenzen/re:sonanzen

Künstlerische Erforschung des Stadtraums

Von „Flanieren für alle!“ über „Stadtsafari“ bis zu „Alles bleibt anders!“
– Künstlerische Erforschung des Stadtraums im Schulalltag

Werkstatt im Rahmen der re:ferenzen / re:sonanzen-Werkstatt “Share and Care”


Datum: 13.03.2024

Ort: MiK Jugendkunstschule Mitte

Wer war beteiligt: Frank Duscha (Kulturbeauftragter des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums), Annett Friedrich und Émilie Notard (Kulturbeauftragte der Anna-Seghers-Schule), Carola Seiboth (Kulturbeauftragte der Carl-von-Linné-Schule), Sarah Wenzinger und Christina Wüstenhagen (Künstlerinnen und Kunstvermittlerinnen), Maja-Lena Pastor (Kulturagentin) 


Im urbanen Raum werden die wesentlichen Fragen unserer Zeit verhandelt. 

Wie kann die künstlerische Erforschung des Stadtraums in den Schulalltag integriert und fächerübergreifend bearbeitet werden?  

Drei Berliner Schulen (Gymnasium – Gemeinschaftsschule – sonderpädagogische Förderschule) und zwei Künstlerinnen gaben am 13.3.24 Einblicke in ihre unterschiedlichen Praxiserfahrungen, Formate und Materialien.  

Thematisiert wurden dabei die Materialsammlung „Flanieren für alle!“, die Methode „Found Poems“, der Projekttag „Stadtsafari“, der die Geschichte Berlins mit der Stadtraumforschung verbindet, und der künstlerische Studientag „Alles bleibt anders!“ für das ganze Kollegium und die anschließenden Projekttage für über 1200 Schüler:innen, die den Bezirk Treptow-Köpenick erforschten.  

Im zweiten Teil des Formats konnten die Teilnehmenden den Austausch mit den Expert:innen fortsetzen und vertiefen. Hier wurden individuelle Fragen, Ideen, Umsetzungsmöglichkeiten und Anregungen noch einmal genauer beleuchtet, um eine konkrete Übersetzung in die Praxis zu erleichtern. 


Reaktionen

„Die Idee ist, dass alle Schüler:innen und Lehrer:innen mit der künstlerischen Stadtraumforschung in Berührung kommen und sich diese fächerübergreifend im Schulalltag verankert.” (Sarah Wenzinger) 

„Mir ist es immer wichtig, auch externe Künstler:innen dabei zu haben, damit die Schüler:innen neue Formen des Lernens, andere Zugänge und Perspektiven kennen lernen.” (Kulturbeauftragte)